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Deutscher Bundestag - Archiv

Eine Collage mit drei Fotos
Auto mit Soldaten vor dem Brandenburger Tor
Der MSPD-Politiker Philipp Scheidemann an einem geöffneten Fenster des Reichstagsgebäudes
Passanten vor zerstörtem jüdischen Geschäft
Trabi umringt von Leuten an einem geöffneten Grenzübergang in Berlin
Menschen nach der Grenzöffnung auf der Mauer vor dem Brandenburger Tor

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Collage: Philipp Scheidemann ruft 1918 die Republik aus (links), Aufnahme einer brennenden Synagoge im Jahr 1938 (Mitte) und ein Trabant fährt durch einen offenen Grenzübergang im Jahr 1989. (dpa)

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Soldaten des Arbeiterrates vor dem Brandenburger Tor: am 9. November 1918 erreichte die revolutionäre Welle Berlin. (picture-alliance/akg-images)

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Am 9. November 1918 rief Philipp Scheidemann (MSPD) von einem Fenster des Reichstagsgebäudes die deutsche Republik aus. (picture-alliance / akg)

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In der Nacht auf den 10. November 1938 wurden Friedhöfe geschädet und jüdische Geschäfte und Wohnungen verwüstet. Die Verbrechen reihen sich ein in die Kette der Verfolgungsmaßnahmen, die schließlich in der Ermordung der Juden in Deutschland und Europa gipfelten. (picture-alliance/akg-images)

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In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1989 fiel die Berliner Mauer und innerdeutsche Grenzübergänge wie hier in der Invalidenstraße in Berlin wurden geöffnet. (dpa)

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Nach 28 Jahren war die Mauer gefallen. Damit ging die mehr als 40 Jahre dauernde Teilung Deutschlands und die Spaltung des Kontinents zu Ende. (picture-alliance / akg-images)