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Parlament

Lammert: Anschlag in Paris „barbarischer Akt“

Bundestagspräsident Norbert Lammert (re), und der Präsident der Assemblée nationale der Französischen Republik, Claude Bartolone

Claude Bartolone, Norbert Lammert 2012 im Reichstagsgebäude in Berlin (DBT/Urban)

Bundestagspräsident Prof. Dr. Lammert hat den Angehörigen der Getöteten und Verletzten nach dem Anschlag auf die Redaktion der Zeitschrift „Charlie Hebdo in Paris am Mittwoch, 7. Januar 2015, sein Mitgefühl übermittelt. In einem Brief an seinen französischen Amtskollegen Claude Bartolone, den Präsidenten der Assemblée nationale, verurteilt Lammert die Tat, ebenso wie der französische Staatspräsident François Hollande, als barbarischen Akt und als Anschlag auf die Grundprinzipien der der europäischen Zivilisation. Lammert versichert Bartolone und die französische Nationalversammlung der Solidarität des Bundestages bei der Verteidigung der gemeinsamen Werte der westlichen Demokratie und der entschlossenen Bekämpfung ihrer Gegner.

Drei Tage Trauerbeflaggung

Der Bundestagspräsident hat wegen des terroristischen Anschlags für den Zeitraum von Donnerstag, 8. Januar, bis Freitag, 10. Januar, Trauerbeflaggung für das Reichstagsgebäude und die übrigen Liegenschaften des Deutschen Bundestages angeordnet. 

Lammert wird am Donnerstag, 15. Januar, im Plenum des Deutschen Bundestages vor Eintritt in die Tagesordnung auf den mörderischen Angriff auf die Redaktion des Satiremagazins eingehen und mit den Abgeordneten der Opfer des Angriffs gedenken.(08.01.2015)

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