+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

Arbeit

Integrationsbetriebe sollen besser gefördert werden

Symbol Rollstuhlfahrer

Die Integration von Menschen mit Behinderungen auf dem Arbeitsmarkt ist Thema im Bundestag. (© pa/dpa Themendienst)

Mit der besseren Integration von Menschen mit Behinderungen auf dem Arbeitsmarkt beschäftigt sich der Bundestag am Donnerstag, 24. September 2015, in abschließender Beratung. Zugrunde liegt der 45-minütigen Debatte ab 15 Uhr ein Antrag von CDU/CSU und SPD zur besseren Förderung von Integrationsbetrieben (18/5377). Unter anderem sollen mehr Plätze in diesen Betrieben geschaffen und der Personenkreis der dort Beschäftigten um langzeitarbeitslose, schwerbehinderte Menschen erweitert werden.

Die Sitzung wird live im Parlamentsfernsehen, im Internet auf www.bundestag.de und auf mobilen Endgeräten übertragen.

„In Inklusionsbetriebe umbenennen“

Ferner sollen Integrationsbetriebe bei der Vergabe öffentlicher Aufträge besonders berücksichtigt und in Inklusionsbetriebe umbenannt werden. Darin solle sich der Paradigmenwechsel von der Integration hin zur Inklusion von Behinderten widerspiegeln, heißt es in dem Antrag.

Union und SPD fordern darin auch, die Gesundheitsförderung und die Weiterbildungschancen für behinderte Menschen deutlich zu verbessern. Abgestimmt wird über die Beschlussempfehlung des Ausschusses für Arbeit und Soziales (18/6086). (che/16.09.2015)

Marginalspalte