13.8.1961: Unter Aufsicht der Volkspolizei und der Nationalen Volksarmee (NVA) lässt die DDR-Regierung seit dem 13. August 1961 mitten durch Berlin eine Mauer bauen und riegelt damit den Ostsektor von den Westsektoren hermetisch ab. Durch die Mauer soll die 'Republikflucht' der DDR-Bürger verhindert werden. (Presse- und Informationsamt der Bundesregierung/ Siegmann)
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18.8.1961: Bundeskanzler Adenauer sagte während seiner Rede im Bundestag, das Ulbricht-Regime habe gegenüber der Welt eine politische Bankrotterklärung einer 16-jährigen Gewaltherrschaft abgegeben. (Presse- und Informationsamt der Bundesregierung/ Rolf Unterberg)
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13.8.1961: Passanten sehen in der Zimmerstraße (Westberliner Seite) Grenzsoldaten beim Mauerbau zu. (Presse- und Informationsamt der Bundesregierung/ Klaus Lehnartz)
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1.9.1961: Plakat mit einem Ulbricht-Zitat im „Neuen Deutschland“ vom 15. Juni 1961: „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!“ (Presse- und Informationsamt der Bundesregierung/ Klaus Lehnartz)
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28.7.1962: Der Mauerstreifen zum amerikanischen Sektor wird ausgebaut. (Presse- und Informationsamt der Bundesregierung/ Gert Schütz)
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13.8.1964: Durch die Mauer soll die 'Republikflucht' der DDR-Bürger verhindert werden. Die Zonengrenze zur Bundesrepublik wurde bereits seit 1952 auf ganzer Länge mit Stacheldraht und Minensperren abgeriegelt. (Presse- und Informationsamt der Bundesregierung/ Schwahn)
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20.10.1961: West-Berliner winken in der Bernauer Straße ihren Familienangehörigen hinter der Mauer in Berlin-Ost zu (Mauerbau). (Presse- und Informationsamt der Bundesregierung/ Gert Schütz)
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18.8.1961: Willy Brandt, Regierender Bürgermeister von Berlin, sagte während einer Rede im Bundestag: „Was zusammengehört, ist weiter auseinandergerissen, es wird brutal zerschlagen.“ (Presse- und Informationsamt der Bundesregierung / Rolf Unterberg)