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Parlament

Lammert spricht Ryan Mitgefühl zu Orlando aus

Bundestagspräsident Norbert Lammert

Bundestagspräsident Norbert Lammert (DBT/Melde)

Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert hat dem Sprecher des Repräsentantenhauses der Vereinigten Staaten von Amerika, Paul Ryan, anlässlich des Mordanschlags von Orlando (Florida) vom 12. Juni kondoliert. „Mit großer Bestürzung haben wir von dem Mordanschlag in Orlando erfahren, der so viele Menschen in den Tod gerissen und weitere schwer verletzt hat“, heißt es in Lammerts Schreiben vom Dienstag, 14. Juni 2016.

„Brutale Tat eines hasserfüllten Fanatikers“

Die „brutale Tat eines hasserfüllten Fanatikers“ habe Angehörige einer gesellschaftlichen Minderheit getroffen, doch sie „traf ins Herz der gesamten amerikanischen und jeder freien Gesellschaft“. Toleranz und Weltoffenheit seien „Kennzeichen unseres Lebens in Freiheit – Extremismus und Fundamentalismus dürfen deshalb keine Chance haben“.

Im Namen des Deutschen Bundestages übermittelt Lammert seinem Amtskollegen, der ihn im April im Bundestag besucht hatte, der Stadt Orlando sowie „Ihrer ganzen Nation“ das tiefe Mitgefühl der Abgeordneten. „Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen der Opfer und bei den vielen Verletzten. Ich bitte Sie, ihnen unsere Genesungswünsche zu übermitteln.“ (vom/14.06.2016)

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