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6. November 2019 Presse

Verlauf der Berliner Mauer als Gedenkprojekt im Bundestagstunnel installiert

Zeit: Freitag, 8. November 2019 , 9.30 Uhr
Ort: Verbindungstunnel zwischen dem Reichstagsgebäude und dem Jakob-Kaiser-Haus

Anlässlich des 30. Jahrestages des Mauerfalls wird der damalige oberirdische Verlauf der Berliner Mauer auf dem Friedrich-Ebert-Platz auch im heutigen Verbindungstunnel zwischen Reichstagsgebäude und Jakob-Kaiser-Haus nachgezeichnet. Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble erklärt, so werde die Geschichte dieses Ortes erfahrbar und die Erinnerung an die leidvollen Jahrzehnte deutsch-deutscher Teilung wachgehalten.

Wolfgang Kubicki, Bundestagsvizepräsident und Vorsitzender der Kommission für Bau- und Raumangelegenheiten, stellt dieses Gedenkprojekt bei einer Feierstunde am Freitag, 8. November, 9.30 Uhr, vor. Nach einem Grußwort des Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin, Ralf Wieland, wird der Kurator der Kunstsammlung des Deutschen Bundestages, Andreas Kaernbach, das Projekt erläutern.

Die Baukommission und der Kunstbeirat des Deutschen Bundestages hatten sich einstimmig für die Realisierung des Gedenkprojektes ausgesprochen. Mit der Kennzeichnung des Mauerverlaufs und der informativen Gestaltung durch Texte und Fotos wird die erste Phase abgeschlossen. In einem zweiten Schritt wird eine thematisch passende Ausstellung installiert werden.

Neben dem Mauer-Mahnmal im Marie-Elisabeth-Lüders-Haus wird damit ein weiterer Gedenkort im Bundestag geschaffen, der dauerhaft an die Berliner Mauer erinnert. Zusätzlich wird zum 30. Jahrestag des Falls der Berliner Mauer im Mauer-Mahnmal eine Ausstellung mit Fotografien aus der Kunstsammlung des Deutschen Bundestages gezeigt.


Hinweis: Die Präsentation ist presseöffentlich.

Alle Medienvertreter benötigen zum Betreten der Gebäude des Deutschen Bundestages eine gültige Akkreditierung (www.bundestag.de/presse/akkreditierung).

Zugang zu dieser Veranstaltung haben Sie über das Jakob-Kaiser-Haus, Eingang Dorotheenstraße 100.

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