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Katrin Budde

Diplom-Ingenieurin für Arbeitsgestaltung SPD

Katrin Budde
Katrin Budde (© SPD-Parteivorstand/ Susie Knoll)

Geboren am 13. April 1965 in Magdeburg; römisch-katholisch; verheiratet; zwei Kinder.

1983 Abitur; 1983 bis 1984 Praktikum VEB SKL; 1984 bis 1989 Studium TU Magdeburg, Abschluss Diplom Ingenieurin; 1989 bis 1990 Wissenschaftliche Mitarbeiterin FER.

1989 Eintritt in die SPD; zu verschiedenen Zeiten Ortsvereinsvorsitzende, Landesvorsitzende, Bundesparteiratsmitglied, Mitglied der Kontrollkommission, Mitglied des Bundesvorstands.

1990 bis 2017 Mitglied des Landtages Sachsen-Anhalt; 2001 bis 2002 Ministerin für Wirtschaft und Technologie des Landes Sachsen-Anhalt; 2006 bis 2016 Fraktionsvorsitzende der SPD im Landtag Sachsen-Anhalt; seit 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages.

Mitglied der IG-Metall und der AWO.


Gewählt über Landesliste

Sachsen-Anhalt

Wahlkreis 074: Mansfeld

Berufliche Tätigkeit vor der Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag
  • Mitglied des Landtages Sachsen-Anhalt, Magdeburg
Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts
  • Deutsches Historisches Museum, Berlin,
  • Stellv. Mitglied des Kuratoriums

  • Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz, Berlin,
  • Mitglied des Präsidiums

  • Die Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR, Berlin,
  • Mitglied des Beirates

  • Stiftung „Archiv der Parteien und Massenorganisationen in der DDR“, Berlin,
  • Mitglied des Kuratoriums

  • Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Berlin,
  • Mitglied des Stiftungsrates
Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
  • Deutsche Filmakademie e.V., Berlin,
  • Mitglied der Vorauswahlkommission Spielfilm
  • Deutsche UNESCO-Kommission e.V., Bonn,
  • Vertreterin des Kulturausschusses

Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.

Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht

Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.