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Amira Mohamed Ali

Rechtsanwältin Die Linke

Amira Mohamed Ali
Amira Mohamed Ali (© Amira Mohamed Ali/ Michael Jungblut)

Geboren am 16. Januar 1980 in Hamburg; Islam; verheiratet.

1998 Abitur; 2004 1. juristisches Staatsexamen; 2007 2. juristisches Staatsexamen.

2007 bis 2011 Syndikusanwältin; seit 2008 zugelassene Rechtsanwältin; 2011 bis 2017 Vertragsmanagerin.

IG Metall; Deutscher Tierschutzbund.

Kreisvorstand DIE LINKE Oldenburg/Ammerland.


[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]

Gewählt über Landesliste

Niedersachsen

Wahlkreis 027: Oldenburg – Ammerland

Berufliche Tätigkeit vor der Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag
  • Rechtsanwältin, Oldenburg

  • ZF Friedrichshafen AG, Friedrichshafen,
  • Angestellte
Entgeltliche Tätigkeiten neben dem Mandat
  • Rechtsanwältin, Oldenburg

  • ZF Friedrichshafen AG, Friedrichshafen,
  • Angestellte (bis 31.12.2017), monatlich, Stufe 2; Sonderzahlung, 2017, Stufe 2
Funktionen in Unternehmen
  • QS Qualität und Sicherheit GmbH, Bonn,
  • Mitglied des Kuratoriums
Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
  • Deutsche Stiftung Verbraucherschutz, Berlin,
  • Mitglied des Kuratoriums

  • Verbraucherzentrale Bundesverband e. V. (vzbv), Berlin,
  • Mitglied des Beirates Marktwächter „Finanzen“

Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.

Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht

Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.