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09.06.2020 Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit — Antwort — hib 594/2020

Fremdstoffe in Alttextilsammlung

Berlin: (hib/LBR) Der Bundesregierung liegen keine eigenen statistischen Erhebungen zum Anteil, den Arten und den Mengen von Fremd- und Störstoffen in Alttextilsammlungen vor. Bekannt seien nur Zahlen des Bundesverbands Sekundärrohstoffe und Entsorgung aus dem Jahr 2013, heißt es in der Antwort (19/19699) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/19345) der FDP-Fraktion. Darin hatten die Abgeordneten gefragt, wem die Abfälle gehören und wer für die Entsorgung von Fremdstoffen zahlen müsse.

Für die Verwertung oder Beseitigung von Abfällen sei grundsätzlich der Erzeuger oder der Besitzer der Abfälle verantwortlich. Da der Erzeuger der Abfälle in der Regel nicht mehr ermittelt werden könne, werde „zunächst der Sammler von Alttextilien“ in die Pflicht genommen, schreibt die Bundesregierung. Bei den dabei entstehenden Kosten handele es sich „lediglich um einen von mehreren Kostenfaktoren für die Sammler“, eine Doppelbelastung werde darin nicht gesehen, heißt es weiter.

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