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11.06.2020 Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Antwort — hib 602/2020

Nutzung der HPI-Schul-Cloud

Berlin: (hib/ROL) Mit Stichtag 2. Juni 2020 nutzen 1.127 Schulen die HPI Schul-Cloud des Hasso-Plattner-Institut (HPI). Das wird aus der Antwort der Bundesregierung (19/19723) auf die Kleine Anfrage (19/19281) von (Bündnis 90/Die Grünen) deutlich.

Die HPI Schul-Cloud bietet nach Darstellung der Bundesregierung Lehrpersonen und Schülern während der Schulschließungen eine schnelle Unterstützung als zentrale digitale Lernumgebung. Dabei könnten sich Lehrpersonen und Schüler sowie Lehrerteams oder Schülergruppen bilden und Lernmaterialien kollaborativ erarbeiten, teilen, weiterentwickeln, Feedback geben und bei Bedarf für externe Teammitglieder (zum Beispiel schulübergreifend) freigeben. Die digitale Lehr- und Lernumgebung sei „intuitiv bedienbar, von jedem Ort, zu jeder Zeit und unabhängig vom Endgerät aufrufbar“, heißt es in der Antwort weiter.

Zu der Entscheidung der Bundesregierung die HPI-Cloud vom Bundesministerium für Bildung und Forschung zu empfehlen und zu fördern, unterstreicht die Bundesregierung, dass die Schulen in Deutschland im März 2020 bundesweit geschlossen worden seien. Das BMBF habe angesichts dieser bisher nie dagewesenen Notlage im Rahmen seiner Möglichkeiten sehr kurzfristig Lösungen entwickelt. Wichtige Kriterien seien kurzfristige Verfügbarkeit und schnelle Skalierbarkeit gewesen.

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