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17.06.2020 Arbeit und Soziales — Antrag — hib 618/2020

Linke fordert Mindestlohn von 12 Euro

Berlin: (hib/CHE) Die Fraktion Die Linke fordert in einem Antrag (19/20030), den gesetzlichen Mindestlohn in einem einmaligen Schritt auf 12 Euro je Stunde zu erhöhen. Dies sei nötig, um einen angemessenen Mindestschutz der Beschäftigten zu erreichen und faire Wettbewerbsbedingungen zu ermöglichen. Die 12-Euro-Forderung orientiere sich an der sogenannten Armutsgefährdungsgrenze (60 Prozent des Medianlohns). Die einmalige Erhöhung würde den Mindestlohn nicht nur armutsfest und existenzsichernd machen, sie würde gleichzeitig auch die Tarifbindung stärken, schreibt die Fraktion in ihrem Antrag. Neben der Forderung, den Mindestlohn zum 1. Januar 2012 auf 12 Euro anzuheben, verlangt Die Linke außerdem, den Anpassungsmechanismus im Mindestlohngesetz so zu ändern, dass der gesetzliche Mindestlohn künftig einmal jährlich angepasst wird.

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