+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

17.06.2020 Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Antwort — hib 626/2020

Fachkräftezuwanderung aus Chile

Berlin: (hib/ROL) Zum Stichtag 31. März 2020 haben sich 8.998 chilenische Staatsangehörige in Deutschland aufgehalten. Darauf weist die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/19869) auf die Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/19555) beim Thema Fachkräftezuwanderung aus Chile vor dem Hintergrund des Gesetzes zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen hin. Die Zahl der in Deutschland lebenden Chilenen sei seit 2000 von damals 6.495 Chilenen kontinuierlich gestiegen. Von ihnen hätten rund 38 Prozent eine Niederlassungserlaubnis und 41 Prozent eine Aufenthaltserlaubnis. Seit dem Inkrafttreten des Anerkennungsgesetzes des Bundes am 1. April 2012 hätten Chilenen vor allem Anträge zu bundesrechtlich geregelten Berufen in Heilberufen gestellt.

Marginalspalte