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18.06.2020 Inneres und Heimat — Antwort — hib 639/2020

Digitale und analoge BpB-Angebote

Berlin: (hib/STO) Um digitale und analoge Angebote der Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) geht es in der Antwort der Bundesregierung (19/19890) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/19619). Danach werden Printformate auch online zur Verfügung gestellt, sofern die BpB die Rechte hierzu hat. „Somit soll das Ziel der BpB, Zugänge zu politischer Bildung für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu schaffen und die Informationen für alle zur Verfügung zu stellen, erreicht werden“, schreibt die Bundesregierung weiter. Es zeige sich, dass der Anteil digitaler Formate innerhalb des Produktkatalogs der BpB stetig zunimmt.

Ausschließlich digital verfügbar sind laut Vorlage „eine Vielzahl von Angeboten der BpB in Form von Online Dossiers, Webvideo-Projekten, Satelliten-Webseiten wie www.chronik-der-mauer.de oder www.eurotopic.net, Podcasts sowie Social-Media-Angebote und -Kampagnen“. Einen Überblick über die Gesamtheit digitaler Angebote biete die Webseite www.bpb.de samt ihren Rubriken und Unterseiten.

Ausschließlich analog sind innerhalb der Schriftenreihe der BpB den Angaben zufolge alle Publikationen, die auf Verlagskooperationen basieren und bei denen die BpB aus rechtlichen Gründen keine digitale Darreichungsform anbieten darf beziehungsweise kann. „Im Wesentlichen analog“ liefen zudem die meisten Veranstaltungen ab, die die BpB selbst umsetzt oder deren Umsetzung sie durch Fördermaßnahmen ermöglicht. Dazu gehörten sowohl Veranstaltungen für ein allgemein interessiertes, breites Publikum als auch Veranstaltungen für spezialisierte Zielgruppen.

Welche Angebote sowohl analog als auch digital verfügbar sind, ist laut Bundesregierung abhängig von der technischen Umsetzung und der Zielgruppe, die jeweils erreicht werden soll. „Obwohl die meisten Veranstaltungen als Präsenzformate in analoger Form abgehalten werden, werden die meisten von ihnen seit vielen Jahren auch digital begleitet“, heißt es in der Antwort weiter. Während der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Kontaktbeschränkungen habe die BpB versucht, möglichst viele ausgefallene Veranstaltungen durch reine Online-Formate aufzufangen. Ein prominentes Beispiel dafür sei die Veranstaltung „Histocon“, die anlässlich des Jahrestages zum Ende des Zweiten Weltkriegs im Mai vorerst ausschließlich in digitaler Form stattgefunden habe:

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