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23.06.2020 Gesundheit — Antwort — hib 651/2020

In der Coronakrise Expertenrat eingeholt

Berlin: (hib/PK) Bei ihren Entscheidungen zur Eindämmung des Coronavirus hat sich die Bundesregierung nach eigenen Angaben intensiv mit Experten beraten. Außerdem seien einschlägige Studien und internationale Erfahrungen in die Entscheidungsfindung eingeflossen, heißt es in der Antwort (19/19926) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/19244) der Linksfraktion.

In einer Situation, in der weder ein Impfstoff noch eine Arzneimitteltherapie vorhanden sei, habe eine Gesamtbetrachtung ergeben, dass mehrere gleichzeitige, nicht-pharmakologische Vorkehrungen zum Schutz der Bevölkerung zu ergreifen seien. Es habe hinreichende Anhaltspunkte dafür gegeben, dass früh ausgeführte multiple Interventionen die Sterberate senken und den Anstieg der Fallzahlen verringern könnten.

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