+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

24.06.2020 Finanzen — Kleine Anfrage — hib 655/2020

Senkung der Grunderwerbsteuer

Berlin: (hib/HLE) Die Haltung der Bundesregierung zu der von der Baulandkommission abgegebenen Empfehlung, die Grunderwerbsteuer zu senken, will die FDP-Fraktion in einer Kleinen Anfrage (19/19995) in Erfahrung bringen. Wissen wollen die Abgeordneten unter anderem, ob die Bundesregierung die Empfehlungen der Kommission umsetzen will und wie groß die Mindereinnahmen durch Freibeträge in verschiedene Höhe bei der Grunderwerbsteuer für die erste selbstgenutzte Immobilie wären. In der Vormerkung zur Kleinen Anfrage heißt es, Deutschland verfüge im europäischen Vergleich über eine der niedrigsten Wohneigentumsquoten und sei innerhalb der Europäischen Union sogar Schlusslicht. Ein zentrales Handikap für die Schaffung von Wohneigentum seien die hohen Erwerbsnebenkosten.

Marginalspalte