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24.06.2020 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 656/2020

Drohnennutzung über Nord- und Ostsee

Berlin: (hib/HAU) Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hat nach Angaben der Bundesregierung im Januar 2020 in Absprache mit dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) die Nutzung des Remotely Piloted Aircraft Service (RPAS) der Europäischen Agentur für die Sicherheit des Seeverkehrs (EMSA) beantragt. Das geht aus der Antwort der Regierung (19/19557) auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion (19/19114) hervor. Die Drohnenflüge der EMSA-RPAS sollen der Erprobung eines Emissionsmonitorings zur Überwachung der Schwefelemissionen der Seeschiffe in Nord- und Ostsee sowie der Bewältigung hydrographischer Aufgaben wie der Vermessung von Watt- und Flachwassergebieten dienen, heißt es in der Antwort. Ein etwa dreimonatiger Einsatz der Drohnen sei für Frühling und Sommer 2020 geplant gewesen, werde sich aber aufgrund der COVID-19-Pandemie voraussichtlich verschieben.

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