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24.06.2020 Ernährung und Landwirtschaft — Antwort — hib 657/2020

Aalforschung im Thünen-Institut

Berlin: (hib/FNO) Die drei letzten Expeditionen zur Erforschung des europäischen Aals haben insgesamt rund 2,04 Millionen Euro gekostet. Das schreibt die Bundesregierung in der Antwort (19/19775) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/19266). Die Forscher haben die in der Sargassosee vermuteten Laichplätze der vom Aussterben bedrohten Art untersucht und dabei mehr als 8.000 Aallarven gefangen. Dadurch sei es möglich geworden Rückschlüsse über die Ernährung junger Aale zu ziehen. Insgesamt bewerte die Bundesregierung den Mitteleinsatz positiv, denn „das Thünen-Institut für Fischereiökologie hat sich innerhalb von zehn Jahren zu einer der weltweit führenden wissenschaftlichen Einrichtungen in der Aalforschung entwickelt“.

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