+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

24.06.2020 Verkehr und digitale Infrastruktur — Kleine Anfrage — hib 661/2020

FDP fragt nach Wirkung von Fahrverboten

Berlin: (hib/HAU) Wie sich die Bundesregierung konstante oder gestiegene Stickstoffdioxid-Messwerte an den betroffenen Messstationen „trotz gegenwärtig gesunkener Verkehrsströme“ erklärt, möchte die FDP-Fraktion wissen. In einer Kleinen Anfrage (19/19801) schreiben die Abgeordneten, trotz ungewohnter Leere auf den Straßen als Folge der Corona-Pandemie seien viele an Luftqualitätsmessstellen in Deutschland erfasste Werte für die Belastung mit Stickstoffdioxid weiterhin konstant beziehungsweise teilweise sogar leicht erhöht. Da diese Messungen die Grundlage für bestehende und drohende Fahrverbote bildeten, sei die Wirkung von Verkehr beziehungsweise Fahrverboten auf die Belastung mit Stickstoffdioxid „scheinbar weniger stark ausgeprägt als bisher durch das Umweltbundesamt und andere publiziert“, heißt es in der Vorlage.

Marginalspalte