Öffentliche Sitzung der Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe
Zeit:
Montag, 3. November 2014
,
11 Uhr
Ort:
Marie-Elisabeth-Lüders-Haus, Anhörungssaal 3.101
Schwerpunkt der Sitzung ist die Anhörung zur „Evaluierung des Standortauswahlgesetzes“ (Beginn ca. 11.15 Uhr, Dauer ca. 5 Stunden).
Die Anhörung ist ein erster Einstieg in die Diskussion und dient der Vorbereitung der weiteren Arbeit der Arbeitsgruppe 2 „Evaluierung“ unter Vorsitz von Hubert Steinkemper und Klaus Brunsmeier. Hierzu sind etwa 20 Personen eingeladen; Einzelheiten können der Tagesordnung entnommen werden (www.bundestag.de/endlagerkommission).
Darüber hinaus stehen ein Bericht des Bundesumweltministeriums über die zugrundeliegenden Abfallmengen, Berichte aus den Arbeitsgruppen, und die Fortsetzung der Überlegungen zum Leitbild der Kommission auf der Tagesordnung.
Zu Beginn der Sitzung besteht für Medienvertreter Gelegenheit für Auftaktbilder.
Interessierte Besucherinnen und Besucher werden gebeten, sich bis zum 31. Oktober 2014 bei der Geschäftsstelle der Kommission mit Namen, Vornamen und Geburtsdatum anzumelden (Tel.: 030 227-32978, E-Mail: kommission.endlagerung@bundestag.de). Bitte bringen Sie Ihren gültigen Personalausweis mit. Aufgrund des erwarteten Interesses und der nur begrenzt verfügbaren Plätze kann der Zutritt leider nicht garantiert werden.
Die Sitzung wird im Parlamentsfernsehen und im Internet unter www.bundestag.de live übertragen.
Im Anschluss an die Sitzung der Kommission findet im gleichen Saal unter Vorsitz von Michael Sailer und Prof. Dr. Armin Grunwald die 1. Sitzung der Arbeitsgruppe „Gesellschaftliche und technisch-wissenschaftliche Entscheidungskriterien sowie Kriterien für Fehlerkorrekturen“ statt (Dauer ca. 1 Stunde). Die Sitzung ist gleichfalls öffentlich; auch zu dieser Sitzung nimmt die Geschäftsstelle Besucheranmeldungen entgegen.
Alle Medienvertreter benötigen zum Betreten der Gebäude des Deutschen Bundestages eine Akkreditierung der Pressestelle.
Bild- und Tonberichterstatter werden gebeten, sich beim Pressereferat (Telefon: +49 30 227-32929 oder 32924) anzumelden.
Bitte im Sitzungssaal Mobiltelefone ausschalten!