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16. Juni 2017 Presse

Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz

Zeit: Montag, 19. Juni 2017 , 13 Uhr
Ort: Paul-Löbe-Haus, Sitzungssaal 2.600

Öffentliche Anhörung zum

a. Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD
Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Rechtsdurchsetzung in sozialen Netzwerken
BT-Drucksache 18/12356

b. Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Renate Künast, Tabea Rößner, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Transparenz und Recht im Netz – Maßnahmen gegen Hasskommentare, „Fake News“ und Missbrauch von „Social Bots“
BT-Drucksache 18/11856

Die Sachverständigen:

  • Ulf Bornemann, Staatsanwalt, Generalstaatsanwaltschaft Hamburg, Deutscher Richterbund (DRB)
  • Dr. iur. Ulf Buermeyer, LL.M. (Columbia), Richter am Landgericht Berlin, Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Verfassungsgerichtshofs des Landes Berlin
  • Martin Drechsler, Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter (FSM e. V.), Berlin
  • Prof. Dr. Bernd Holznagel, LL.M., Universität Münster, Institut für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht
  • Christian Mihr, Reporter ohne Grenzen e. V., Berlin
  • Prof. Dr. Wolfgang Schulz, Universität Hamburg, Hans-Bredow-Institut für Medienforschung, Lehrstuhl für Medienrecht und Öffentliches Recht einschließlich ihrer theoretischen Grundlagen
  • Prof. Dr. Rolf Schwartmann, Technische Hochschule Köln, Leiter der Kölner Forschungsstelle für Medienrecht
  • Andrea Voßhoff, Die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationssicherheit, Bonn
  • Bitkom e. V.
  • jugendschutz.net

Detaillierte Informationen zur Sitzung finden Sie auf der Internetseite des Ausschusses unter: https://www.bundestag.de/recht

Hinweis: Alle Medienvertreter benötigen zum Betreten der Gebäude des Deutschen Bundestages eine gültige Akkreditierung. (http://www.bundestag.de/presse/akkreditierung)

Alle anderen Besucher melden sich bitte unter Angabe ihres Namens und Geburtsdatum beim Ausschuss unter rechtsausschuss@bundestag.de an. Die Daten der Gäste werden im Polizeilichen Informationssystem (INPOL) überprüft und für die Einlasskontrolle verwandt. Nach Beendigung des Besuches werden diese Daten vernichtet. Bitte bringen Sie Ihren gültigen Personalausweis mit!