+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

Texte

„Fortschritte im Demokratieprozess“

foto_475x316

(DBT/Müller)

Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert hat die „auffälligen Fortschritte“ Kuwaits im Demokratieprozess und der Parlamentarisierung gewürdigt. „Ich sehe darin eine Bestätigung dafür, dass auch eine politische Entwicklungsstrategie, die natürlich auf die Geschichte, Tradition und Kultur eines Landes Rücksicht nehmen muss, in einer islamisch geprägten Welt nicht ausdrücklich zu demokratieunkompatiblen Lösungen kommen muss“, sagte Lammert nach einem Gespräch mit dem Emir von Kuwait, Sabah al-Ahmad al-Jaber al-Sabah.

„Interesse an parlamentarischen Entwicklungen“

Der Besuch des Emirs im Deutschen Bundestag belege das große beiderseitige Interesse an parlamentarischen Entwicklungen. Kuwait sei in Fragen der parlamentarischen Entwicklung vielen seiner Nachbarländer voraus. „Auch das Gespräch mit dem Emir und seiner Delegation hat dieses Interesse an weiterer parlamentarischer Entwicklung weiter bekräftigt“, sagte der Bundestagspräsident.

Neben guten politischen und wirtschaftlichen Beziehungen sei auch ein intensiver kultureller Austausch Teil guter Beziehungen zwischen Nationen. Der Bundestagspräsident und der Emir waren sich darin einig, dass die Vertiefung dieser Beziehungen durch bilaterale Abkommen ebenso gefördert werde wie durch ein kulturelles Engagement der Investoren.

Marginalspalte