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Parlament

„Den Menschen nicht vergessen“

Versammelte Militärprominenz beim Jahresempfang des Wehrbeauftragten
Gut 300 Gäste konnte der Wehrbeauftragte Hellmut Königshaus am 25. Oktober 2010 bei seinem Jahresempfang begrüßen.
Hellmut Königshaus bei Jahresempfang am 25. Oktober 2010.
Wehrbeauftragter und Minister: Hellmut Königshaus und Karl-Theodor zu Guttenberg beim Jahresempfang.
Musik zum Abschluss: Im Schein der Fackeln des Wachbataillons beim Bundesverteidigungsministerium spielte das Luftwaffenmusikkorps 4 eine Serenade.

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Versammelte Militärprominenz beim Jahresempfang des Wehrbeauftragten (DBT/Jacob)

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Gut 300 Gäste konnte der Wehrbeauftragte Hellmut Königshaus am 25. Oktober 2010 bei seinem Jahresempfang begrüßen. (DBT/Jacob)

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Wehrbeauftragter und Minister: Hellmut Königshaus und Karl-Theodor zu Guttenberg beim Jahresempfang. (DBT/Jacob)

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Musik zum Abschluss: Im Schein der Fackeln des Wachbataillons beim Bundesverteidigungsministerium spielte das Luftwaffenmusikkorps 4 eine Serenade. (DBT/Jacob)

Gut 300 Gäste konnte der Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages, Hellmut Königshaus, am Montag, 25. Oktober 2010, zum Jahresempfang in den Räumen der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft gleich gegenüber dem Reichstagsgebäude in Berlin begrüßen. Für Königshaus war es der erste Jahresempfang als Wehrbeauftragter. Ehrengäste und Redner des Abends waren Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert und Bundesverteidigungsminister Dr. Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU). Unter den Gästen waren außerdem viele Bundestagsabgeordnete, Vorsitzende parlamentarischer Ausschüsse, der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Volker Wieker, viele Staatsminister und Staatssekretäre sowie führende Generale der Bundeswehr

Die Bundeswehr der Zukunft

Königshaus betonte, es sei richtig, dass derzeit intensiv über die Frage diskutiert werde, was die Bundeswehr der Zukunft können sollte und wie sie ihre Aufgaben am besten erfüllen könne.

Ihm sei in diesem Prozess, den er kritisch begleite, eines besonders wichtig: „Wir dürfen hinter allen Zahlen, geforderten Fähigkeiten, angestrebten Synergien und Effizienzgewinnen den Menschen nicht vergessen.“

Institution als Exportschlager

Bundestagspräsident Norbert Lammert würdigte in seinem Grußwort die Bedeutung der Institution des Wehrbeauftragten. Gerade in Zeiten veränderter Aufgaben für die Bundeswehr und der derzeit laufenden Umstrukturierung komme dem Wehrbeauftragten als Organ des Parlaments eine wichtige Rolle zu.

Die Institution des Wehrbeauftragten sei mittlerweile ein echter Exportschlager. Viele Länder hätten ähnliche Organe geschaffen - meist nach deutschem Vorbild, sagte Lammert.

Wichtige Erkenntnisse

Verteidigungsminister zu Guttenberg bedankte sich bei Hellmut Königshaus für dessen Arbeit. Der Wehrbeauftragte habe eine andere Perspektive auf die Truppe als sie das Ministerium und die Bundeswehrspitze habe und steuere dadurch immer wieder wichtige Erkenntnisse bei.

Der Wehrbeauftragte sei einer der wenigen, denen man dankbar dafür sei, vom ihnen „regelmäßig gequält zu werden“, sagte zu Guttenberg.

Serenade zum Abschluss

Zum Abschluss des Abends spielte das Luftwaffenmusikkorps 4 aus Berlin eine Serenade im Garten der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft. (hil)

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