Gigabit-Richtlinie 2.0: 1757 Anträge auf Beratungsleistungen

Berlin: (hib/LBR) Zum Stand 30. April 2024 sind auf Grundlage der „Gigabit-Richtlinie 2.0“ 6.721.132.741 Euro an Bundesförderung beantragt worden. Davon bewilligt wurden bisher Mittel in Höhe von 3.815.304.151 Euro. Der Mittelabfluss betrage rund 132.358 Euro. Das antwortet die Bundesregierung (20/11543) der Unionsfraktion (20/11366) auf eine Kleine Anfrage zum Stand der Breitbandförderung.

Auf Grundlage der Gigabit-Richtlinie 1.0 beziehungsweise 2.0 seien zum Stand 30. April 1.757 Anträge auf Beratungsleistungen mit einer beantragten Bundesförderung in Höhe von rund 119.088.471 Euro eingereicht worden. 1.715 Anträge seien bewilligt worden, heißt es in der Antwort weiter.

Seit dem 15. April 2024 seien 39 Anträge (Stand 30. April) auf Beratungsleistungen eingereicht worden. Im Aufruf zur Förderung von Infrastrukturprojekten (fast lane) hätten die Kommunen 114 Anträge eingereicht. Im regulären Aufruf seien 838 Anträge eingereicht und 327 Anträge bewilligt worden, schreibt die Bundesregierung.