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  • 1. Lesung
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Bauwesen

Bauministerin Geywitz stellt ersten Einzeletat seit 1998 vor

Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) hat am Dienstag, 22. März 2022, in der Debatte zum Etatentwurf des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen ihr Ziel von 100.000 neuen Sozialwohnungen pro Jahr bekräftigt. Der Bund fördere den Bau in diesem Jahr mit zwei Milliarden Euro, sagte sie. Insgesamt werde die Regierungskoalition aus SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP für den Sozialwohnungsbau 14,5 Milliarden Euro bis zum Jahr 2026 zur Verfügung stellen. Insgesamt stehen dem seit 1998 erstmals wieder eigenständigen Ministerium Ausgaben von 4,93 Milliarden Euro zur Verfügung, nachzulesen im Einzelplan 25 des Haushaltsentwurfs (20/1000) der Bundesregierung.

CDU/CSU: Ministerin ist „Königin ohne Land“

Doch die CDU/CSU-Fraktion ließ kein gutes Haar an den Plänen der Ministerin, nannte Geywitz „eine Königin ohne Land“, weil das Ministerium weder die Finanzhoheit noch die Kontrolle über Gesetze habe, „beides befindet sich in der Hand der FDP“, sagte Ulrich Lange (CDU/CSU). Der nun vorgelegte Haushalt bilde weder die gestiegenen Preise für Bauflächen, Baumaterial noch den Fachkräftemangel in der Branche ab, so seine Kritik.

Seine Kollegin Mechthild Heil (CDU/CSU) hat zudem Zweifel, ob das Ziel, jährlich 400.000 neue Wohnungen bauen zu wollen, umsetzbar sei. Die Verfahren dauerten zu lange und die zur Verfügung stehenden Mittel würden nicht ausreichen. Die Städtebauförderung sei 2021 bei 790 Millionen Euro durch den damaligen Finanzminister Olaf Scholz eingefroren worden. „Und die Ministerin hat es nicht für nötig befunden, das zu ändern“, sagte Heil.

SPD lobt Städtebauförderung

Das sieht die SPD-Fraktion anders. Uwe Schmidt (SPD) lobte die Städtebauförderung. Mit Schwimmbädern, Quartiersmanagement und Spielplätzen würde „soziale Integration“ gelingen, was für die Entwicklung und das Zusammenleben „wichtig und richtig“ sei. Auch das Wohngeld in Höhe von 895 Millionen Euro hält er für ein „hilfreiches Instrument“, um Menschen zu entlasten. 

Schmidt betonte jedoch auch, dass der Erwerb von Wohneigentum auch „Bevölkerungsteilen mit geringem und mittlerem Einkommen möglich sein muss“, das wolle die Bundesregierung in den nächsten Jahren stärker in den Blick nehmen.

FDP: Wohneigentum ist gute Altersvorsorge

Dem konnte sich Torsten Herbst von der FDP-Fraktion nur anschließen und verwies darauf, dass Wohneigentum nicht nur eine sichere Geldanlage sei, sondern auch eine gute Altersvorsorge darstelle.

Leider habe sich das Bauen in den letzten 20 Jahren immer weiter verteuert, was auch an den vielen „zusätzlichen Vorschriften liegt“, außerdem müsse mehr Bauland von den Kommunen ausgewiesen werden. „Wohnen ist kein Luxus, sondern ein existenzielles Bedürfnis“, sagte Herbst.

AfD vermisst Plan für Menschen mit mittlerem Einkommen

Roger Beckamp von der AfD-Fraktion warf der Bundesregierung vor, „Menschen mit mittlerem Einkommen“ komplett aus den Augen verloren zu haben. 

Schwerpunkte im Haushaltsentwurf des Ministeriums von Klara Geywitz seien Ausgaben für Geringverdiener, „Wohngeld und Sozialwohnungen bekommt die Mehrheit nicht“, so der Vorwurf. Die Förderung von bezahlbaren Wohnungen oder gar eine Eigenheimförderung sehe der Entwurf nicht vor. 

Grüne begrüßen neues Vorkaufsrecht

Dem widersprach Andreas Audretsch (Bündnis 90/Die Grünen) vehement. Diese Regierung sei die erste, die sich für „das soziale und das klimagerechte Wohnen einsetzt“, so Audretsch. Sie nehme die Herausforderungen an, die der Klimawandel mit sich bringe. Jedes Bauprojekt müsse in Zukunft unter diesen beiden Gesichtspunkten entstehen.

Wie wichtig das sei, zeige nicht zuletzt der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine. „Wir müssen uns von der Rohstoffabhängigkeit von Ländern wie Russland befreien“, sagte er. Um das Wohnen für Millionen Menschen wieder sicherer zu gestalten, sei ein neues Vorkaufsrecht nötig, und das sei ein weiteres Ziel der Ampelregierung.

Linke: Wohnungsbau wird immer teurer

Victor Perli von der Linksfraktion gab zu bedenken, dass die Politik „dauerhaft für bezahlbaren Wohnraum“ sorgen müsse. Das Vorverkaufsrecht sei dazu nur ein Mittel, es fehlten aber Mittel zum Ausbau von Wohnungsbaugenossenschaften.

Durch die stark steigenden Bodenpreise werde der Wohnungsbau immer teurer und sei „in Städten wie München oder Berlin oftmals unbezahlbar“. Die Bauministerin habe es jedoch versäumt, die Zuständigkeit für die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BimA) in ihre Zuständigkeit zu bringen. 

Baukindergeld und Wohngeld

Insgesamt stehen dem neu geschaffenen Ministerium Ausgaben von 4,93 Milliarden Euro zur Verfügung, drei Viertel der geplanten Ausgaben, nämlich 3,61 Milliarden Euro, sind Investitionen, 1,17 Milliarden Euro Zuweisungen und Zuschüsse.

Größter Einzelposten ist das Baukindergeld mit 994,58 Millionen Euro (2021: 896,05 Millionen Euro), gefolgt vom Wohngeld mit 895 Millionen Euro (2021: 735 Millionen Euro). Im Wohngeld enthalten sind 130 Millionen Euro als einmaliger Zuschuss an die Wohngeldempfänger aufgrund der gestiegenen Heizkosten.

Sozialer Wohnungsbau und Städtebauförderung

Der soziale Wohnungsbau schlägt mit 750 Millionen Euro zu Buche (2021: 400 Millionen Euro). Für Stadtentwicklung und Raumordnung sieht der Etat 1,53 Milliarden Euro vor. Dazu zählen 252,5 Millionen Euro für die Sanierung kommunaler Einrichtungen für Sport, Jugend und Kultur (2021: 90 Millionen Euro).

Die Mittel für die Städtebauförderung summieren sich auf 1,13 Milliarden Euro, von denen 790 Millionen Euro wie im vergangenen Jahr als Zuweisungen an die Länder gehen sollen. Für Hochbau- und Förderungsmaßnahmen in Berlin und Bonn sind 127,47 Millionen Euro in den Etat eingestellt. Das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung soll mit 116,75 Millionen Euro bedacht werden. (nki/vom/22.03.2022)

Reden zu diesem Tagesordnungspunkt

Petra Pau

Petra Pau

© Deutscher Bundestag/Stella von Saldern

Pau, Petra

Bundestagsvizepräsidentin

Klara Geywitz

Klara Geywitz

© Klara Geywitz/Henning Schacht

Geywitz, Klara

Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen

Ulrich Lange

Ulrich Lange

© Ulrich Lange/ Studio Herzig

Lange, Ulrich

CDU/CSU

Andreas Audretsch

Andreas Audretsch

© Andreas Audretsch/Sonja Bahalwan

Audretsch, Andreas

Bündnis 90/Die Grünen

Marcus Bühl

Marcus Bühl

© Marcus Bühl/ Andreas Drößler

Bühl, Marcus

AfD

Torsten Herbst

Torsten Herbst

© Torsten Herbst/ karsten prausse fotodessign

Herbst, Torsten

FDP

Victor Perli

Victor Perli

© Deutscher Bundestag/ Alexander Klebe

Perli, Victor

Die Linke

Uwe Schmidt

Uwe Schmidt

© Uwe Schmidt/ Photothek Media Lab

Schmidt, Uwe

SPD

Mechthild Heil

Mechthild Heil

© Mechthild Heil / C. Lipowski

Heil, Mechthild

CDU/CSU

Kassem Taher Saleh

Kassem Taher Saleh

© Kassem Taher Saleh/ Stefan Kaminski

Taher Saleh, Kassem

Bündnis 90/Die Grünen

Roger Beckamp

Roger Beckamp

© Roger Beckamp

Beckamp, Roger

AfD

Hagen Reinhold

Hagen Reinhold

© DBT / Inga Haar

Reinhold, Hagen

FDP

Caren Lay

Caren Lay

© Caren Lay/ Frank Grätz

Lay, Caren

Die Linke

Verena Hubertz

Verena Hubertz

© Verena Hubertz/ Selin Jasmin Güzelhan

Hubertz, Verena

SPD

Jan-Marco Luczak

Jan-Marco Luczak

© Jan-Marco Luczak/ Tobias Koch

Luczak, Dr. Jan-Marco

CDU/CSU

Anja Liebert

Anja Liebert

© Fraktion Bündnis 90/Die Grünen/ Stefan Kaminski

Liebert, Anja

Bündnis 90/Die Grünen

Markus Uhl

Markus Uhl

© Markus Uhl/Carsten Simon

Uhl, Markus

CDU/CSU

Bernhard Daldrup

Bernhard Daldrup

© Bernhard Daldrup/ Elias Domsch

Daldrup, Bernhard

SPD

Daniel Föst

Daniel Föst

© Daniel Föst / James Zabel

Föst, Daniel

FDP

Melanie Wegling

Melanie Wegling

© SPD Bundestagsfraktion/Photothek

Wegling, Melanie

SPD

Petra Pau

Petra Pau

© Deutscher Bundestag/Stella von Saldern

Pau, Petra

Bundestagsvizepräsidentin

Dokumente

  • 20/1000 - Gesetzentwurf: Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2022 (Haushaltsgesetz 2022)
    PDF | 20 MB — Status: 18.03.2022
  • Fundstelle im Plenarprotokoll

Tagesordnung

Sitzungsverlauf

Herausgeber

Deutscher Bundestag, Online-Dienste

Haushalt

495,8 Milliarden Euro für den Bundes­haushalt 2022 geplant

Geldkassette mit Bundesadler aus der viele Geldscheine quellen. Symbolbild

Der Bundestag plant in diesem Jahr mit Ausgaben in Höhe von 495,8 Milliarden Euro. (© picture alliance / Ulrich Baumgarten | Ulrich Baumgarten)

Nach mehr als 14-stündigen Beratungen hat der Haushaltsausschuss am frühen Freitagmorgen, 20. Mai 2022, den Bundeshaushalt 2022 beschlossen. Gegenüber dem Ergänzungshaushalt sind bei gleichbleibender Neuverschuldung im Ergebnis höhere Ausgaben geplant. Danach sind in diesem Jahr Ausgaben in Höhe von 495,8 Milliarden Euro vorgesehen.

Der Ende April von der Bundesregierung vorgelegte Ergänzungshaushalt (20/1200)  hatte noch Ausgaben in Höhe von 483,9 Milliarden Euro (+ 11,9 Milliarden Euro) vorgesehen. Der im März eingebrachte Regierungsentwurf (20/1000) taxierte die Ausgaben auf 457,6 Milliarden Euro (+ 38,2 Milliarden Euro). 2021 hatte der Bund 556,6 Milliarden Euro ausgegeben (Soll 2021: 572,7 Milliarden Euro).

Ausgaben übersteigen die Steuer- und sonstigen Einnahmen

Die geplanten Ausgaben übersteigen die Steuer- und sonstigen Einnahmen deutlich. Zum Ausgleich ist – wie im Ergänzungshaushalt – eine Nettokreditaufnahme von 138,9 Milliarden Euro avisiert. Im ursprünglichen Regierungsentwurf hatte die Bundesregierung mit 99,7 Milliarden Euro gerechnet. 2021 hatte der Bund Kredite in Höhe von 215,4 Milliarden Euro aufgenommen. Die Neuverschuldung liegt damit wie 2020 und 2021 über der von der Schuldenregel des Grundgesetzes regulär zulässigen Kreditaufnahme. Für die Aufnahme wird der Bundestag erneut eine Ausnahme von der Schuldenregel beschließen müssen.

Die Steuereinnahmen sollen in diesem Jahr nunmehr 328,4 Milliarden Euro betragen. Das sind rund vier Milliarden Euro weniger, als im Ergänzungshaushalt und im Regierungsentwurf vorgesehen waren. Die Bundesregierung hatte zwischenzeitlich steuerliche Entlastungen beschlossen. 2021 lagen die Steuereinnahmen bei 313,5 Milliarden Euro. Die sonstigen Einnahmen fallen demgegenüber im diesem Jahr mit 28,4 Milliarden Euro um 15,9 Milliarden Euro höher aus als im Ergänzungshaushalt und liegen etwas über dem Vorjahresniveau. Für Investitionen werden im Haushalt nun 51,5 Milliarden Euro ausgewiesen, etwas mehr als die 50,8 Milliarden Euro des Ergänzungshaushaltes und des ursprünglichen Regierungsentwurfes. 2021 waren es laut Haushaltsabschluss 45,8 Milliarden Euro.

Der durch den Ausschuss veränderte Entwurf wird in der Woche vom 30. Mai bis 3. Juni abschließend im Plenum beraten. In den vergangenen Wochen hatte der Haushaltsausschuss jeden Einzelplan separat beraten und erste Änderungen vorgenommen. Auch in der Bereinigungssitzung nahm der Ausschuss zahlreiche Veränderungen an der Vorlage vor. Der Gesamtentwurf passierte den Ausschuss mit der Mehrheit der Koalitionsfraktionen von SPD, Bündnis 90/die Grünen und FDP gegen die Stimmen der Oppositionsfraktionen von CDU/CSU, AfD und Die Linke. (scr/20.05.2022)

Dokumente

  • 20/1000 - Gesetzentwurf: Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2022 (Haushaltsgesetz 2022)
    PDF | 20 MB — Status: 18.03.2022
  • 20/1200 - Ergänzung zum Gesetzentwurf: Ergänzung des Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2022
    PDF | 667 KB — Status: 27.04.2022

Herausgeber

Deutscher Bundestag, Online-Dienste

Wohnen

Bundestag billigt Bauetat in Höhe von rund fünf Milliarden Euro

Gegen die Stimmen der Oppositionsfraktionen hat der Bundestag am Dienstag, 31. Mai 2022, nach zweiter Beratung den Etat 2022 des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen beschlossen. Der Entwurf des Einzelplans 25 des Haushaltsgesetzes 2022 (20/1000, 20/1002) samt Ergänzungsgesetz (20/1200, 20/1201) sieht für das Ressort von Bundesministerin Klara Geywitz (SPD) Ausgaben in Höhe von 4,96 Milliarden Euro vor, nachdem der Haushaltsausschuss den Regierungsansatz nochmals um 33,27 Millionen Euro aufgestockt hatte (20/1626, 20/1627).

Im Ergänzungshaushalt im Einzelplan 60 (Allgemeine Finanzverwaltung) sind für den Geschäftsbereich des Ministeriums außerdem Verstärkungsmittel in Höhe von 130 Millionen Euro für Ausgaben in Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine eingestellt. Der Abstimmung lagen Beschlussempfehlungen des Haushaltsausschusses (20/1626, 20/1627) zugrunde.

Ministerin für bezahlbaren und klimagerechten Wohnraum

Die Abgeordneten hätten den Etatentwurf in den Beratungen noch mal „ordentlich aufgepäppelt“, lobte Ressortchefin Geywitz. Das Budget biete nun eine „hervorragende Grundlage für Investitionen in nachhaltiges Bauen und bezahlbaren Wohnraum“. Insbesondere verwies die Ministerin auf die Investitionen des Bundes in den sozialen Wohnungsbau in Höhe von 14,5 Milliarden Euro bis 2026 und die zusätzlichen Mittel für das KfW-Programm zum altersgerechten Umbauen in Höhe von 75 Millionen Euro für die nächsten Jahre. In den parlamentarischen Beratungen seien außerdem sechs Millionen Euro für den Erwerb von Genossenschaftsanteilen für selbst genutzten Wohnraum eingestellt und ein Programm zur Sanierung kommunaler Einrichtungen in Sport, Jugend und Kultur mit einem Volumen von 476 Millionen Euro aufgelegt worden.

Ziel sei es, genug bezahlbaren und klimagerechten Wohnraum zu schaffen, erklärte Geywitz. Dafür wolle ihr Haus Planungs- und Genehmigungsverfahren beschleunigen, sämtliche Verwaltungsprozesse im Baubereich digitalisieren und die bisher stark zersplitterte Förderlandschaft übersichtlicher gestalten. Auch moderne Bauformen und nachhaltige Baustoffe sollen stärker gefördert werden. „Transformation ist das Stichwort“, sagte Geywitz.

SPD: 375 Millionen Euro für Anpassung an Klimawandel

Uwe Schmidt (SPD) verwies auf die Fortführung des Bundesprogramms „Nationale Projekte des Städtebaus“ mit einem Volumen von 75 Millionen Euro. Für das Sonderprogramm zur Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel stünden insgesamt 375 Millionen Euro zur Verfügung, so der SPD-Abgeordnete.

Grüne: Wohnraum darf kein Luxusgut sein

Andreas Audretsch (Bündnis 90/Die Grünen) betonte, Wohnraum dürfe kein Luxusgut sein. Es sei daher wichtig, dass ein großer Teil des Budgets für den sozialen Wohnungsbau aufgewendet und der Erwerb von Genossenschaftsanteilen gefördert werde.

Der Bau von 100.000 Sozialwohnungen pro Jahr werde jedoch nicht ausreichen, um ausreichend günstigen Wohnraum zu schaffen, warnte Audretsch. Auch der Anteil von altersgerechten und barrierefreien Wohnungen sei noch immer viel zu gering.

FDP lobt Pläne zur Förderung von privatem Wohneigentum

Torsten Herbst (FDP) nannte die Aufgaben des Ministeriums angesichts der aktuellen Lieferengpässe, Preissteigerungen und Personalprobleme „nicht trivial“. Wichtigste Aufgaben seien jetzt, Produktivität und Innovationsfähigkeit beim Bauen zu fördern und Eigentumsbildung zu ermöglichen.

Vor diesem Hintergrund lobte Herbst die Pläne für ein neues Programm zur Förderung von privatem Wohneigentum, für das bis Herbst ein Förderkonzept erarbeitet werden soll. Er betonte, dass mehr als 60 Prozent der Eigentumswohnungen kleinen und Kleinstvermietern gehörten, ohne deren Engagement es auf dem Wohnungsmarkt in Deutschland „ganz anders“ aussähe.

Union: Regierung setzt falsche Schwerpunkte

Markus Uhl (CDU/CSU) warf der Bundesregierung vor, falsche Schwerpunkte zu setzen. Erfolgreiche Förderprogramme würden wie im Falle des Baukindergeldes früher eingestellt, andere wie das Programm zum altersgerechten Umbau gekürzt.

Stattdessen würden im Ministerium zahlreiche neue  Stellen geschaffen. „Mit so viel Personal muss es ja klappen mit den ambitionierten Projekten“, bemerkte Uhl ironisch.

AfD warnt vor steigenden Mieten

Für die AfD nannte es Marc Bernhard „schlichtweg unmöglich“, die CO2-Emmissionen von Gebäuden bis 2030 zu halbieren und das Bauen gleichzeitig sozialverträglich zu gestalten.

Die immer höheren Standards zur Erreichung der Klimaziele im Baubereich würden noch höhere Mieten nach sich ziehen und Wohnen für die Mehrheit der Bevölkerung zum Luxus machen. Er  forderte die Bundesregierung auf, „endlich für bezahlbare, warme Wohnungen zu sorgen“.

Linke nennt Pläne „Wunschdenken“

Caren Lay (Die Linke) sagte, mit dreimal mehr Mitteln viermal mehr Sozialwohnungen bauen zu wollen als bisher, sei angesichts gestiegener Kosten „Wunschdenken“.

Die Linken-Abgeordnete forderte zusätzliche Investitionen in Höhe von 20 Milliarden Euro für den sozialen, kommunalen und gemeinnützigen Wohnungsbau und ein klimagerechtes Sanierungsprogramm sowie einen bundesweiten Mietendeckel beziehungsweise fünfjährigen Mietenstopp.

Baukindergeld und Wohngeld

Drei Viertel der Ausgaben für das Ministerium, nämlich 3,6 Milliarden Euro, sind Investitionen, 1,2 Milliarden Euro Zuweisungen und Zuschüsse. Größter Einzelposten ist das Baukindergeld mit 994,6 Millionen Euro (2021: 896,1 Millionen Euro), gefolgt vom Wohngeld mit 895 Millionen Euro (2021: 735 Millionen Euro). Im Wohngeld enthalten sind 130 Millionen Euro als einmaliger Zuschuss an die Wohngeldempfänger aufgrund der gestiegenen Heizkosten.

Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen war erst im Zuge der Regierungsbildung Ende 2021 neu geschaffen worden. Zuletzt gab es 1998 ein eigenständiges Bauministerium. In der vergangenen Wahlperiode war der Bereich „Bauwesen“ dem Bundesinnenministerium zugeordnet. (joh/31.05.2022)

Reden zu diesem Tagesordnungspunkt

Bärbel Bas

Bärbel Bas

© Bärbel Bas / Photothek Media Lab

Bas, Bärbel

Bundestagspräsidentin

Markus Uhl

Markus Uhl

© Markus Uhl/Carsten Simon

Uhl, Markus

CDU/CSU

Klara Geywitz

Klara Geywitz

© Klara Geywitz/Henning Schacht

Geywitz, Klara

Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen

Marc Bernhard

Marc Bernhard

© Marc Bernhard

Bernhard, Marc

AfD

Andreas Audretsch

Andreas Audretsch

© Andreas Audretsch/Sonja Bahalwan

Audretsch, Andreas

Bündnis 90/Die Grünen

Caren Lay

Caren Lay

© Caren Lay/ Frank Grätz

Lay, Caren

Die Linke

Torsten Herbst

Torsten Herbst

© Torsten Herbst/ karsten prausse fotodessign

Herbst, Torsten

FDP

Emmi Zeulner

Emmi Zeulner

© Emmi Zeulner/ Hendrik Steffens

Zeulner, Emmi

CDU/CSU

Uwe Schmidt

Uwe Schmidt

© Uwe Schmidt/ Photothek Media Lab

Schmidt, Uwe

SPD

Marcus Bühl

Marcus Bühl

© Marcus Bühl/ Andreas Drößler

Bühl, Marcus

AfD

Anja Liebert

Anja Liebert

© Fraktion Bündnis 90/Die Grünen/ Stefan Kaminski

Liebert, Anja

Bündnis 90/Die Grünen

Daniel Föst

Daniel Föst

© Daniel Föst / James Zabel

Föst, Daniel

FDP

Michael Breilmann

Michael Breilmann

© Michael Breilmann/ Tobias Koch

Breilmann, Michael

CDU/CSU

Bernhard Daldrup

Bernhard Daldrup

© Bernhard Daldrup/ Elias Domsch

Daldrup, Bernhard

SPD

Carolin Bachmann

Carolin Bachmann

© Carolin Bachmann /Schnauss

Bachmann, Carolin

AfD

Karoline Otte

Karoline Otte

© Karoline Otte/Stefan Kaminski

Otte, Karoline

Bündnis 90/Die Grünen

Ulrich Lange

Ulrich Lange

© Ulrich Lange/ Studio Herzig

Lange, Ulrich

CDU/CSU

Otto Fricke

Otto Fricke

© Otto Fricke/Christian Kaufels

Fricke, Otto

FDP

Ulrich Lange

Ulrich Lange

© Ulrich Lange/ Studio Herzig

Lange, Ulrich

CDU/CSU

Isabel Cademartori

Isabel Cademartori

© Photothek Media Lab

Cademartori, Isabel

SPD

Jan-Marco Luczak

Jan-Marco Luczak

© Jan-Marco Luczak/ Tobias Koch

Luczak, Dr. Jan-Marco

CDU/CSU

Brian Nickholz

Brian Nickholz

© SPD/Maximilian König

Nickholz, Brian

SPD

Petra Pau

Petra Pau

© Deutscher Bundestag/Stella von Saldern

Pau, Petra

Bundestagsvizepräsidentin

Dokumente

  • 20/1000 - Gesetzentwurf: Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2022 (Haushaltsgesetz 2022)
    PDF | 20 MB — Status: 18.03.2022
  • 20/1002 - Unterrichtung: Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2022 (Haushaltsgesetz 2022) - Drucksache 20/1000 - Stellungnahme des Bundesrates und Gegenäußerung der Bundesregierung
    PDF | 185 KB — Status: 27.04.2022
  • 20/1200 - Ergänzung zum Gesetzentwurf: Ergänzung des Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2022
    PDF | 667 KB — Status: 27.04.2022
  • 20/1201 - Unterrichtung: Ergänzung des Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2022 - Drucksache 20/1200 - Stellungnahme des Bundesrates und Gegenäußerung der Bundesregierung
    PDF | 173 KB — Status: 18.05.2022
  • 20/1626 - Ergänzung zu den Beschlussempfehlungen: zu dem Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2022 (Haushaltsgesetz 2022) - Drucksachen 20/1000, 20/1002 - zu der Ergänzung des Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2022 - Drucksachen 20/1200, 20/1201 -
    PDF | 2 MB — Status: 25.05.2022
  • 20/1627 - Beschlussempfehlung: a) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung - Drucksachen 20/1000, 20/1002, 20/1828 Nr. 1 - Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2022 (Haushaltsgesetz 2022) b) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung - Drucksachen 20/1200, 20/1201 - Ergänzung des Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2022
    PDF | 444 KB — Status: 25.05.2022
  • Fundstelle im Plenarprotokoll

Beschluss

  • Einzelplan 25 in Ausschussfassung angenommen

Tagesordnung

Sitzungsverlauf

Herausgeber

Deutscher Bundestag, Online-Dienste

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{Ausdruck aus dem Internet-Angebot des Deutschen Bundestages

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Stand: 13.05.2025