18.09.2024 | Parlament

Besuch der Deutsch-Französischen Einsatzeinheit (DFEE) in Bad Bergzabern

Der Leiter der Deutsch-Französischen Einsatzeinheit, PHK Andreas Persch, (rechts) begrüßt Uli Grötsch (links) in Bad Bergzabern.
Uli Grötsch (vierter von liniks) und der Leitende Beamte beim Polizeibeauftragten des Bundes, Dr. Heinz-Willi Heynckes (dritter von links) im Kreis von Einsatzkräften der Deutsch-Französischen Einsatzeinheit.
Uli Grötsch (dritter von links) und Dr. Heinz-Willi Heynckes (zweiter von links) mit Einsatzkräften während des Vortrages zu den Aufgaben der DFEE.

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Der Leiter der Deutsch-Französischen Einsatzeinheit, PHK Andreas Persch, (rechts) begrüßt Uli Grötsch (links) in Bad Bergzabern. (© DBT/PolB)

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Uli Grötsch (vierter von links) und der Leitende Beamte beim Polizeibeauftragten des Bundes, Dr. Heinz-Willi Heynckes (dritter von links) im Kreis von Einsatzkräften der Deutsch-Französischen Einsatzeinheit. (© DBT/PolB)

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Uli Grötsch (dritter von links) und Dr. Heinz-Willi Heynckes (zweiter von links) mit Einsatzkräften während des Vortrages zu den Aufgaben der DFEE. (© DBT/PolB)

Kurz nach ihrem erfolgreichen Einsatz bei der UEFA EURO 2024 sowie den Olympischen und Paralympischen Spiele in Paris besuchte der Polizeibeauftragte der Polizeien des Bundes, Uli Grötsch, am 18. September die Deutsch-Französische Einsatzeinheit (DFEE) an ihrem Standort in Bad Bergzabern (Bundespolizeidirektion Bereitschaftspolizei). Die gemischten Einsatzeinheiten aus Beamten der Bundespolizei und der Gendarmerie nationale arbeiten als sogenannte „Binome“ nicht nur bei Sportveranstaltungen, sondern auch bei Gipfeln oder Unglücksfällen zusammen. Dafür absolvieren die Beamten eine spezielle Ausbildung, die sowohl aus Sprach- als auch aus polizeitaktischen Fortbildungen besteht. Grötsch informierte sich im Gespräch mit den jungen und hochmotivierten Beamten über ihre bisherigen Einsätze, aber auch darüber, vor welchen besonderen Herausforderungen die DFEE bei der binationalen Zusammenarbeit steht. 

Die 2019 gegründete Einheit, die aus Polizeibeamten der Bundespolizei und der Gendarmerie nationale besteht, trägt den Namen „Daniel Nivel“.  Der Angehörige der französischen Gendarmerie nationale wurde bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1998 in Lens von deutschen Hooligans so schwer verletzt, dass er bis heute halbseitig gelähmt ist und unter anderem einen Teil seines Augenlichts sowie seinen Geruchs- und Geschmackssinn verloren hat.

 

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