13.09.2024 | Parlament

Pressemitteilung

Besuch bei der Inspektion Générale de la Police Nationale (IGPN): Der Polizeibeauftragte Uli Götsch mit der Direktorin der IGPN, Agnès Thibault-Lecuivre.
Polizeibeauftragter Uli Grötsch (Mitte) beim Besuch der Inspecteur général des armées – Gendarmerie nationale (IGAG) zusammen mit Oberst Frédérique Dantin und (rechts) Oberst Françoise Poulain.

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Besuch bei der Inspektion Générale de la Police Nationale (IGPN): Der Polizeibeauftragte Uli Götsch mit der Direktorin der IGPN, Agnès Thibault-Lecuivre. (© DBT/Sach-Paschen)

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Polizeibeauftragter Uli Grötsch (Mitte) beim Besuch der Inspecteur général des armées – Gendarmerie nationale (IGAG) zusammen mit Oberst Frédérique Dantin und (rechts) Oberst Françoise Poulain. (© DBT/Sach-Paschen)

Der Polizeibeauftragte des Bundes beim Deutschen Bundestag, Uli Grötsch, reist vom 16. bis 17.09. zu Gesprächen nach Paris. Neben der frz. Bürgerbeauftragten (défenseure des droits), Claire Hédon, wird er sich unter anderem über die Arbeit der Generalinspektionen der Police national (IGPN) und der Gendarmerie nationale (IGGN) informieren. Im Anschluss (18.09.) besucht der Polizeibeauftragte die gemeinsame Deutsch-Französische Einsatzeinheit (DFEE) in Bad Bergzabern. Die Einheit, die sich aus Beamten der Bundespolizei und der Gendarmerie nationale zusammensetzt, arbeitet seit 2019 bei Großereignissen wie Gipfeln, Sportveranstaltungen und Unglücksfällen zusammen.

„Es ist mir wichtig, dass meine erste Auslandsreise als Polizeibeauftragter nach Frankreich geht. Die Zusammenarbeit und Vernetzung mit meinen französischen Counterparts ist mir ein großes Anliegen. Zugleich möchte ich mich als Polizeibeauftragter bei den französischen Polizeibehörden für die gute deutsch-französische Zusammenarbeit - gerade auch mit Blick auf die UEFA EURO 2024 in Deutschland und die Olympischen und Paralympischen Spiele in Paris bedanken. Dies werde ich mit meinem Besuch bei der Deutsch-Französischen Einsatzeinheit (DFEE) in Bad Bergzabern zum Ausdruck bringen. Gemeinsam stehen Deutschland und Frankreich vor großen Herausforderungen im Sicherheitsbereich. Die Polizistinnen und Polizisten in beiden Ländern machen hier einen “tollen Job„. Dafür brauchen Sie unsere Anerkennung, aber immer auch praktische Unterstützung der Politik.“

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