Antrittsbesuche beim Bundeskriminalamt Standort Wiesbaden
Der Polizeibeauftragte des Bundes, Uli Grötsch, hat mit einem dreitägigen Besuch am Standort des Bundeskriminalamtes (BKA) in Wiesbaden seine Antrittsbesuche bei den Polizeibehörden des Bundes beendet. Den Auftakt bildete der Besuch der Abteilungen (Standort W9), die für die BKA-Architektur und Planung strategischer Projekte, den Bereich Cybercrime sowie den für die Operative Einsatz- und Ermittlungsunterstützung verantwortlich sind. Fortgesetzt wurden die Termine (am Standort W 1) zum Thema Digital Services und Innovation. Im Focus des zweiten Besuchstages am (Standort W 8) stand der Austausch mit den Abteilungen der Zentralverwaltung sowie zum Zentralen Informations- und Fahndungsdienst. Der Polizeibeauftragte traf sich zudem mit den Beauftragten innerhalb des BKAs sowie mit dem Gesamtpersonalrat, dem Örtlichen Personalrat und weiteren Interessenvertretungen der Behörde. Abschließend informierte sich der Polizeibeauftragte über das Thema Schwere und Organisierte Kriminalität und bei den Mitarbeitenden des Kriminaltechnischen Instituts (Standort W 3) über die aktuellen Entwicklungen. Am Vorabend seines Besuchs beim BKA war der Polizeibeauftragte mit Studierenden der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung (Fachbereich Kriminologie) und Vertretern des Netzwerks der Polizei für Diversität und Demokratie (Demopolis) zusammengetroffen. Die gewonnenen Erkenntnisse wurden durch Gespräche mit den Mitarbeitenden des BKA flankiert. „Ich schließe die Reihe der Antrittsbesuche bei den Polizeibehörden des Bundes heute ab. Ich danke für die vielfältigen Erkenntnisse und guten Gespräche, die ich während der vergangenen Monate erfahren konnte. Meine weiteren Termine im Jahr 2025 werden nun an spezielle Themen orientiert stattfinden“, erklärte Uli Grötsch.