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Besuch des Militär­historischen Museums in Dresden

Die Wehrbeauftragte Eva Högl spricht mit einer Frau vor einem Kunstwerk.
Die Wehrbeauftragte Eva Högl steht mit zwei Personen vor einem Lastmaulesel.
Die Wehrbeauftragte Eva Högl steht mit einem Soldaten in Ausgehuniform vor dem Militärhistorischen Museum der Bundeswehr in Dresden (MHM).
Die Wehrbeauftragte Eva Högl steht vor einem Flugabwehrkanonenpanzer Gepard.
Die Wehrbeauftragte Eva Högl steht mit einem Soldaten in Ausgehuniform vor einem Flugabwehrkanonenpanzer Gepard.

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Die Wehrbeauftragte Eva Högl besucht das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden (MHM). (© MHM Pressestelle / Nicolai)

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Die Wehrbeauftragte Eva Högl besucht das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden (MHM). (© MHM Pressestelle / Nicolai)

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Die Wehrbeauftragte Eva Högl besucht das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden (MHM). (© MHM Pressestelle / Nicolai)

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Die Wehrbeauftragte Eva Högl besucht das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden (MHM). (© MHM Pressestelle / Nicolai)

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Die Wehrbeauftragte Eva Högl besucht das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden (MHM). (© MHM Pressestelle / Nicolai)

Am 14. Juni 2022 besuchte die Wehrbeauftragte das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden (MHM). Nach einem Gespräch mit dem neuen Direktor des Museums, Oberstleutnant Dr. Rudolf J. Schlaffer, besuchte Dr. Högl die Dauerausstellung. Im letzten Jahr hatte sie sich bereits die Sonderausstellung „Hitlers Elitetruppe? - Mythos Fallschirmjäger“ angesehen. Die fachkundige Führung übernahm die Wissenschaftliche Leiterin, Dr. Kristiane Janeke. Ein Rundgang durch Teile der Depots rundete den Besuch ab.

Das MHM ist ein wahrer Schatz für die historische, kulturelle und politische Bildung sowohl innerhalb als auch außerhalb der Bundeswehr. Hohe Fachkompetenz sowie ein enormes Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind einer der Schlüssel zum Erfolg, eine fortlaufende Modernisierung der Dauerausstellung ein anderer. Die Wehrbeauftragte bekräftigte, dass ein Besuch der Ausstellung zu jedem Zeitpunkt der Aus- und Weiterbildung von Soldatinnen und Soldaten eine wertvolle Ergänzung darstelle.