24.02.2021 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 231/2021

Elektrischer Fahrtanteil von Plug-in-Hybridfahrzeugen

Berlin: (hib/HAU) Die Vorteile von Plug-in-Hybridfahrzeugen im Hinblick auf die CO2-Emissionen hängen laut Bundesregierung im Wesentlichen vom elektrischen Fahrtanteil ab. „Der elektrische Fahrtanteil sollte daher möglichst hoch sein“, heißt es in der Antwort der Regierung (19/26653) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/25912). Die fahrzeugseitigen und infrastrukturellen Voraussetzungen für einen hohen elektrischen Fahrtanteil, „insbesondere eine hohe elektrische Reichweite der Fahrzeuge, eine hohe Ladeleistung sowie eine gute Verfügbarkeit von nutzerfreundlicher Ladeinfrastruktur“, würden künftig in zunehmendem Maße gegeben sein, schreibt die Bundesregierung. Die Grünen hatten konkret nachgefragt, welcher elektrische Fahranteil aus Sicht der Bundesregierung mit einem Plug-in-Hybrid-Pkw absolviert werden sollte, um den mit der staatlichen Förderung dieser Fahrzeuge verbundenen Zielsetzungen gerecht zu werden.

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