27.05.2021 Ernährung und Landwirtschaft — Antwort — hib 707/2021

Keine Korrekturbitten im November 2019

Berlin: (hib/EIS) Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) haben im November 2019 in keinem Fall bei Medien um eine Korrektur der Berichterstattung gebeten. Das geht aus den Antworten (19/29247, 19/29457) der Bundesregierung auf Kleine Anfragen (19/29047, 19/29044) der AfD-Fraktion hervor. Es werde lediglich in Einzelfällen einem Medium dann ein Hinweis gegeben, wenn die von der Behörde veröffentlichten Informationen oder Angaben über die Bundesregierung unzutreffend wiedergegeben würden, heißt es weiter.

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