24.08.2021 Ernährung und Landwirtschaft — Antwort — hib 974/2021

Keine Korrekturbitten des Landwirtschaftsministeriums

Berlin: (hib/EIS) Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL), das Bundessortenamt (BSA), die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE), das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), das Julius Kühn-Institut (JKI), das Johann Heinrich von Thünen-Institut (TI), das Max Rubner-Institut (MRI) und das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) haben im Februar 2020 sowie das BMEL im Januar 2020 in keinem Fall bei Medien um eine Korrektur der Berichterstattung gebeten. Das geht aus mehreren Antworten (19/31679, 19/31711, 19/31712, 19/31717, 19/31734, 19/31821, 19/31820, 19/31819, 19/31850, 19/31716, 19/31800) der Bundesregierung auf mehrere Kleine Anfragen (19/31630, 19/31615, 19/31616, 19/31643, 19/31633, 19/31753, 19/31820, 19/31770, 19/31750, 19/31658, 19/31776) der AfD-Fraktion hervor. Es werde lediglich in Einzelfällen einem Medium dann ein Hinweis gegeben, wenn die von der Behörde veröffentlichten Informationen oder Angaben über die Bundesregierung unzutreffend wiedergegeben würden, heißt es weiter.

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