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Auswärtiges

Abgesetzt: Sicherheitsgarantien für Ukraine und Russland

Holzfiguren stehen sich gegenüber, ukrainische und russische Landesflagge.

Der Krieg Russlands gegen die Ukraine beschäftigt das Bundestagsplenum. (© picture alliance / CHROMORANGE | Michael Bihlmayer)

Der Bundestag sollte am Freitag, 27. Januar 2023, ursprünglich erstmals über einen Antrag mit dem Titel „Deutschlands historischer Verantwortung für Frieden in Europa gerecht werden – Ein nachhaltiger Friedensplan mit Sicherheitsgarantien für die Ukraine und Russland“ beraten, den die AfD-Fraktion angekündigt hatte. Die Debatte wurde jedoch von der Tagesordnung abgesetzt. (vom/24.01.2023)
 

Tagesordnung

Sitzungsverlauf

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Deutscher Bundestag, Online-Dienste

Auswärtiges

Kontroverse um Forderung nach „Friedens­initiative“ für Ukraine und Russland

Die AfD-Fraktion fordert die Bundesregierung auf, eine Friedensinitiative mit Sicherheitsgarantien für die Ukraine und Russland zu ergreifen – stößt mit ihrem Antrag (20/5551) im Bundestag aber auf verbreitete Ablehnung. In einer von Zwischenfragen, Kurzinterventionen und Ordnungsrufen geprägten turbulenten Debatte warfen die übrigen Fraktionen der AfD am Donnerstag, 9. Februar 2023, vor, sich zum Sprachrohr der russischen Seite und ihrer Aggression gegenüber der Ukraine zu machen. Nach der Aussprache überwiesen die Abgeordneten den Antrag in die Ausschüsse. Die Federführung bei den Beratungen übernimmt der Auswärtige Ausschuss. 

AfD fordert Abkehr von militärischer Logik 

Dr. Alexander Gauland (AfD) bemängelte, dass die westliche Annahme, Russland sei zu Verhandlungen nicht bereit, nie einem ernsthaften Test unterzogen worden sei. Es sei aber Zeit, dies endlich zu tun, „statt auf einer schiefen Ebene immer stärker in Richtung eines europäischen Krieges oder gar einer atomaren Auseinandersetzung zu rutschen“.

Gauland forderte eine Abkehr von der militärischen Logik: „Weg von einem Sieg der einen und der Niederlage der anderen Seite.“

SPD wirft AfD Verlogenheit vor

Dr. Ralf Stegner (SPD) nannte den AfD-Antrag eine „schlechte Trump-Kopie mit dem Slogan ‚Unser Land zuerst‘“. Dass sich ausgerechnet die AfD als Friedenspartei inszeniere, sei „verlogen und perfide“: Ihre Vertreter seien Gast des Lukaschenko-Regimes in Belarus und träten in russischen Propaganda-Talkshows auf, in denen ungeniert zum Mord an der deutschen Außenministerin aufgerufen werde.

„Eine rechtsradikale Partei braucht uns nichts zu erzählen über Frieden“, sagte Stegner. „Frieden ohne Demokratie und ohne Freiheit endet auf Soldatenfriedhöfen. Das ist die Lehre des 20. Jahrhunderts.“

Union nennt Antrag eine „Anmaßung“

Knut Abraham (CDU/CSU) nannte den Antrag eine „Anmaßung“, mit Verantwortung für Europa habe er nichts zu tun. Er enthalte „kein Wort des Mitgefühls“ mit den Opfern des russischen Angriffskrieges, selbst die Völkerrechtswidrigkeit der Aggression werde relativiert und vernebelt, der EU die Schuld an diesem Krieg unterstellt.

Es brauche den „Friedensplan“ der AfD nicht, denn es gebe bereits einen, so Abraham: „Die Charta von Paris“ von 1990 und „das Budapester Memorandum“ von 1994. „Diese Verträge gelten.“ Aus dem Papier der AfD sprächen „Putins Moskau und dessen Berliner Hilfstruppen“.

Grüne: Gerechter Frieden setzt Wehrhaftigkeit voraus

Jürgen Trittin (Bündnis 90/Die Grünen) warf den Antragstellern „Geschichtsvergessenheit“ und Umkehrung der Tatsachen vor, wenn sie behaupteten, Deutschland stelle sich mit Panzerlieferungen an die Ukraine in die Tradition des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg. Wo habe im vergangenen Jahr „denn der Angriffskrieg stattgefunden?“

Trittin argumentierte, dass ein „gerechter Frieden“ mehr bedeute als die „Abwesenheit von Krieg“ und „Wehrhaftigkeit“ mit voraussetze. „Es ist notwendig, die Ukraine so auszustatten, dass sie nicht von einem imperialistischen Aggressor in der Tradition von Eroberungskriegen überrannt wird.“

Linke: Deutschland macht sich zunehmend zur Kriegspartei

Auch Ali Al-Dailami (Die Linke) wandte sich gegen den Antrag der AfD. Eine Partei, die den Nationalsozialismus als „Vogelschiss der Geschichte“ bezeichnet habe, sollte die Worte Frieden und historische Verantwortung nicht in den Mund nehmen.

Al-Dailami kritisierte andererseits die Bundesregierung für ihren Fokus auf eine „rein militärische Logik“. Deutschland mache sich mit Waffenlieferungen und Ausbildung ukrainischer Soldaten zunehmend zur Kriegspartei, „und das nenne ich verantwortungslos“.

FDP: Russland lässt kein Interesse an „Frieden auf Augenhöhe“ erkennen

Ulrich Lechte (FDP) befand, dass Russland kein Interesse an einem „Frieden auf Augenhöhe“ erkennen lasse. „Die Russische Föderation beschießt die Kraftwerke, bombardiert Krankenhäuser und zerstört die Wohnungen jener Menschen, die von Moskau immer als historisches Brudervolk bezeichnet wurden.“

Wenn Russland so mit seinen vermeintlichen Freunden umgehe, könne man sich vorstellen, wie es mit seinen vermeintlichen Gegnern verfahren werde, „falls Putin diesen Krieg gewinnt“.

Antrag der AfD

Die Bundesregierung wird in dem AfD-Antrag aufgefordert, „sich mit Nachdruck für die Entsendung einer internationalen Friedensdelegation unter Leitung eines Repräsentanten der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) nach Kiew und Moskau einzusetzen und mit beiden Seiten einen sofortigen Waffenstillstand zu vereinbaren“.

Angestrebt werden solle eine Feuerpause für die Dauer von mindestens 90 Tagen, eine zeitnahe Entflechtung der beteiligten Truppen in einem Streifen von 30 Kilometern sowie die Überwachung von Feuerpause und Truppenentflechtung durch die OSZE.

Privilegierte EU-Partnerschaft für die Ukraine

Als Komponenten für ein Friedensabkommen bringt die AfD unter anderem die Schaffung von Mandatsgebieten der Vereinten Nationen in den vier Oblasten Luhansk, Donezk, Saporischschja und Cherson ins Spiel sowie einen „schrittweisen Rückzug der russischen Streitkräfte aus dem ukrainischen Staatsgebiet auf den Stand vor dem 24. Februar 2022 bei gleichzeitiger schrittweiser Reduzierung der militärischen Unterstützung für die Ukraine seitens der EU-Mitgliedsstaaten, Großbritanniens und den USA sowie die schrittweise Aufhebung der gegen die Russische Föderation gerichteten Sanktionen“.

Angestrebt werden solle schließlich eine privilegierte EU-Partnerschaft für die Ukraine, „unter der gleichzeitigen Bedingung, dass die Ukraine kein Nato- und kein EU-Mitglied wird. Außerdem sollten auf dem Staatsgebiet der Ukraine keine Atomwaffen gelagert, Raketen oder ausländische Truppen stationiert werden“. (ahe/09.02.2023)

Reden zu diesem Tagesordnungspunkt

Aydan Özoğuz

Aydan Özoğuz

© Deutscher Bundestag / Stella von Saldern

Özoguz, Aydan

Bundestagsvizepräsidentin

Dr. Alexander Gauland

Dr. Alexander Gauland

© Dr. Alexander Gauland/Deutscher Bundestag, Foto- und Bildstelle

Gauland, Dr. Alexander

AfD

Dr. Ralf Stegner

Dr. Ralf Stegner

© Photothek Media Lab.

Stegner, Dr. Ralf

SPD

Knut Abraham

Knut Abraham

© CDU Elbe-Elster/Andreas Egeresi

Abraham, Knut

CDU/CSU

Robert Farle

Robert Farle

© Robert Farle/ Stefan Schäfer

Farle, Robert

fraktionslos

Yvonne Magwas

Yvonne Magwas

© Yvonne Magwas/Tobias Koch

Magwas, Yvonne

Bundestagsvizepräsidentin

Knut Abraham

Knut Abraham

© CDU Elbe-Elster/Andreas Egeresi

Abraham, Knut

CDU/CSU

Jürgen Trittin

Jürgen Trittin

© Jürgen Trittin/ Laurence Chaperon

Trittin, Jürgen

Bündnis 90/Die Grünen

Yvonne Magwas

Yvonne Magwas

© Yvonne Magwas/Tobias Koch

Magwas, Yvonne

Bundestagsvizepräsidentin

Thomas Ehrhorn

Thomas Ehrhorn

© Thomas Ehrhorn

Ehrhorn, Thomas

AfD

Jürgen Trittin

Jürgen Trittin

© Jürgen Trittin/ Laurence Chaperon

Trittin, Jürgen

Bündnis 90/Die Grünen

Yvonne Magwas

Yvonne Magwas

© Yvonne Magwas/Tobias Koch

Magwas, Yvonne

Bundestagsvizepräsidentin

Ali Al-Dailami

Ali Al-Dailami

© Ali Al-Dailami/ Rico Prauss

Al-Dailami, Ali

Die Linke

Ulrich Lechte

Ulrich Lechte

© Ulrich Lechte/Petra Homeier

Lechte, Ulrich

FDP

Matthias Moosdorf

Matthias Moosdorf

© Matthias Moosdorf

Moosdorf, Matthias

AfD

Yvonne Magwas

Yvonne Magwas

© Yvonne Magwas/Tobias Koch

Magwas, Yvonne

Bundestagsvizepräsidentin

Adis Ahmetovic

Adis Ahmetovic

© Adis Ahmetovic/ Maximilian König

Ahmetovic, Adis

SPD

Dr. Katja Leikert

Dr. Katja Leikert

© Katja Leikert/Tobias Koch

Leikert, Dr. Katja

CDU/CSU

Jamila Anna Schäfer

Jamila Anna Schäfer

© Jamila Anna Schäfer/ St. Kaminski

Schäfer, Jamila

Bündnis 90/Die Grünen

Anikó Glogowski-Merten

Anikó Glogowski-Merten

© FDP Kreisverband Braunschweig/Michael Ciecimirski

Glogowski-Merten, Anikó

FDP

Serap Güler

Serap Güler

© Serap Güler/ Laurence Chaperon

Güler, Serap

CDU/CSU

Matthias Moosdorf

Matthias Moosdorf

© Matthias Moosdorf

Moosdorf, Matthias

AfD

Serap Güler

Serap Güler

© Serap Güler/ Laurence Chaperon

Güler, Serap

CDU/CSU

Derya Türk-Nachbaur

Derya Türk-Nachbaur

© Derya Türk-Nachbaur/ Photothek Media Lab

Türk-Nachbaur, Derya

SPD

Thomas Erndl

Thomas Erndl

© CSU-Landesleitung / Christian Kaufmann

Erndl, Thomas

CDU/CSU

Yvonne Magwas

Yvonne Magwas

© Yvonne Magwas/Tobias Koch

Magwas, Yvonne

Bundestagsvizepräsidentin

Dokumente

  • 20/5551 - Antrag: Deutschlands Verantwortung für Frieden in Europa gerecht werden - Eine Friedensinitiative mit Sicherheitsgarantien für die Ukraine und Russland
    PDF | 154 KB — Status: 07.02.2023
  • Fundstelle im Plenarprotokoll

Beschluss

  • Überweisung 20/5551 beschlossen

Tagesordnung

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Weitere Informationen

  • Gebärdensprachvideo

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Auswärtiges

Abgesetzt: Antrag zu Waffenstillstand zwischen Ukraine und Russland

Zerstörte Häuser in einer verlassenen Stadt in der Ukraine.

In vielen Ortschaften und Städten im Osten der Ukraine ist durch den Krieg die gesamte Infrastruktur zerstört worden. (© picture alliance / Zoonar | Sofiia Potanina)

Das Parlament hat die für Donnerstag, 14. Dezember 2023, geplante Debatte über einen Antrag der AfD-Fraktion mit dem Titel „Deutschlands Verantwortung für Frieden in Europa gerecht werden – Eine Friedensinitiative mit Sicherheitsgarantien für die Ukraine und Russland“ (20/5551) von der Tagesordnung abgesetzt. Ursprünglich sollte im Plenum über den Antrag abgestimmt werden.

Antrag der AfD-Fraktion

Die Abgeordneten verlangen von der Bundesregierung, eine Friedensinitiative mit Sicherheitsgarantien für die Ukraine und Russland zu ergreifen. „Ein erster Schritt wäre, die politische, militärische und finanzielle Unterstützung der Ukraine an die Verhandlungsbereitschaft Kiews zu ernsthaften Friedensgesprächen zu knüpfen und auch gegenüber Russland Gesprächsbereitschaft einzufordern“, heißt es in dem Antrag.

Die Bundesregierung wird darin aufgefordert, „sich mit Nachdruck für die Entsendung einer internationalen Friedensdelegation unter Leitung eines Repräsentanten der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) nach Kiew und Moskau einzusetzen und mit beiden Seiten einen sofortigen Waffenstillstand zu vereinbaren“. Angestrebt werden solle eine Feuerpause für die Dauer von mindestens 90 Tagen, eine zeitnahe Entflechtung der beteiligten Truppen in einem Streifen von 30 Kilometern sowie die Überwachung von Feuerpause und Truppenentflechtung durch die OSZE.

Schaffung von Mandatsgebieten der Vereinten Nationen

Als Komponenten für ein Friedensabkommen bringen die Abgeordneten unter anderem die Schaffung von Mandatsgebieten der Vereinten Nationen in den vier Oblasten Luhansk, Donezk, Saporischschja und Cherson ins Spiel sowie einen „schrittweisen Rückzug der russischen Streitkräfte aus dem ukrainischen Staatsgebiet auf den Stand vor dem 24. Februar 2022 bei gleichzeitiger schrittweiser Reduzierung der militärischen Unterstützung für die Ukraine seitens der EU-Mitgliedsstaaten, Großbritanniens und den USA sowie die schrittweise Aufhebung der gegen die Russische Föderation gerichteten Sanktionen“.

Angestrebt werden solle schließlich eine privilegierte EU-Partnerschaft für die Ukraine, „unter der gleichzeitigen Bedingung, dass die Ukraine kein Nato- und kein EU-Mitglied wird. Außerdem sollten auf dem Staatsgebiet der Ukraine keine Atomwaffen gelagert, Raketen oder ausländische Truppen stationiert werden“. (ahe/hau/12.12.2023)

Dokumente

  • 20/5551 - Antrag: Deutschlands Verantwortung für Frieden in Europa gerecht werden - Eine Friedensinitiative mit Sicherheitsgarantien für die Ukraine und Russland
    PDF | 154 KB — Status: 07.02.2023

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Auswärtiges

Keine Mehrheit für Antrag zu Waffenstillstand zwischen Ukraine und Russland

Die AfD-Fraktion ist mit ihrer Forderung nach eine „Friedensinitiative mit Sicherheitsgarantien für die Ukraine und Russland“ gescheitert. In namentlicher Abstimmung haben sich am Donnerstag, 18. Januar 2024, 605 Abgeordnete gegen einen Antrag der AfD-Fraktion mit dem Titel „Deutschlands Verantwortung für Frieden in Europa gerecht werden – Eine Friedensinitiative mit Sicherheitsgarantien für die Ukraine und Russland“ (20/5551) gewendet, 75 stimmten dafür, es gab zwei Enthaltungen. Der Abstimmung lag eine Beschlussempfehlung des Auswärtigen Ausschusses (20/5894) zugrunde. Darüber hinaus hat die Fraktion einen Antrag mit dem Titel „Verhältnismäßige Nothilfe für die Ukraine – Keine Wiederaufbaufinanzierung durch die deutsche Entwicklungshilfe“ (20/10061) vorgelegt. Die Vorlage wurde im Anschluss an den Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung zur federführenden Beratung überwiesen.

Die AfD-Abgeordneten hatten unter anderem vorgeschlagen, „die politische, militärische und finanzielle Unterstützung der Ukraine an die Verhandlungsbereitschaft Kiews zu ernsthaften Friedensgesprächen zu knüpfen und auch gegenüber Russland Gesprächsbereitschaft einzufordern“. Weitere Forderungen zielten unter anderem auf eine Friedensdelegation der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, den schrittweisen „Rückzug der russischen Streitkräfte aus dem ukrainischen Staatsgebiet auf den Stand vor dem 24. Februar 2022 bei gleichzeitiger schrittweiser Reduzierung der militärischen Unterstützung für die Ukraine“ sowie längerfristig eine privilegierte EU-Partnerschaft für die Ukraine, aber keine EU- und keine Nato-Mitgliedschaft.

Grüne verurteilen Täter-Oper-Umkehr

Robin Wagener (Bündnis 90/Die Grünen) sprach von einer „intellektuellen Kapitulationserklärung rechtsradikaler Außenpolitik“. Die AfD wolle den russischen Angriffskrieg durch eine Erpressung der Ukraine zur Verhandlungsbereitschaft beenden. Das sei klassische Täter-Oper-Umkehr. 

„Die Verantwortung für den Frieden suchen Sie nicht beim Aggressor, sondern beim Opfer von Gewalt, beim Opfer von Terror, Folter und Verschleppungen.“ 

Union: AfD betreibt Desinformation

Auch Roderich Kiesewetter (CDU/CSU) warf den Antragstellern „Desinformation und Täter-Opfer-Umkehr“ vor. Die AfD bekämpfe all das, was auch Russland mit seinem Präsidenten Wladimir Putin an der Spitze bekämpfen wolle: Die internationale freiheitliche regelbasierte Ordnung, die Demokratie, die EU und den transatlantischen Zusammenhalt. 

„Diese Partei steht für ein nationalistisches Deutschland auf Augenhöhe mit einer faschistischen Großmacht Russland“, sagte Kiesewetter. Nicht Russland brauche Sicherheitsgarantien, wie die AfD schreibe, nötig sei vielmehr die Garantie, dass Russland das Existenzrecht seiner Nachbarn anerkennt.

SPD: Deutschland setzt sich für Ende des Krieges ein

Adis Ahmetovic (SPD) wies die AfD-Vorwürfe zurück, Deutschland setze sich nicht für ein Ende des Krieges ein. Es habe bis zum russischen Überfall auf die Ukraine im Februar 2022 diplomatische Initiativen gegeben – bilateral, durch die EU, den Europarat, die Vereinten Nationen und das Normandie-Quartett: Es habe nur einen gegeben, der all das nicht wollte und einen Kompromiss ablehnte: Russlands Präsident Putin. 

Ein Ende der Waffenlieferungen für die Ukraine würde zwar zu einem Ende des Krieges führen, sagte Ahmetovic. „Aber zulasten der Ukraine“. Und wer dann glaube, dass Putin Halt machen würde, der wolle oder der könne es nicht verstehen. „Beides ist ein Unsicherheitsfaktor für unser Land.“

AfD: Menschen in der Ukraine bezahlen mit ihrem Blut

Matthias Moosdorf (AfD) wies darauf hin, dass Russland und Ukraine bei den Verhandlungen in Istanbul im März 2022 an einem Waffenstillstand interessiert und zu erheblichen Zugeständnissen bereit gewesen seien. Eine Verständigung aber hätten die USA und Großbritannien verhindert. 

Für die Ambitionen der Großmächte bezahlten die Menschen in der Ukraine mit ihrem Blut. Seither gehe es immer nur um „mehr: Mehr Waffen, mehr Geld, mehr Sanktionen“, kritisierte Moosdorf. Das Ergebnis: Hunderttausende gefallene Ukrainer, die USA habe die Hilfe weitgehend eingestellt, Deutschlands Wirtschaft schrumpfe, während die russische wachse. 

FDP: Der russische Präsident will keinen Frieden

Ulrich Lechte (FDP) warb dafür, die Ukraine nicht nur so lange wie nötig zu unterstützen, sondern ihr zu helfen, diesen Krieg zu gewinnen. „Denn ich bin davon überzeugt, dass das die einzige Antwort ist, die Putin am Ende versteht.“ 

Der russische Präsident wolle keinen Frieden, er verfolge eine „Revanchismus-Strategie, die von Hass, Eitelkeit, Komplexen gegenüber der freien Welt genährt“ werde. Den Antragstellern, „Putins wichtigste Lautsprecher“, rief er zu: „Hören Sie auf mit ihren scheinheiligen Friedensanträgen, Sie machen sich wissentlich gemein mit einem gesuchten Kriegsverbrechern, offensichtlich einer ihrer Financiers.“ 

Antrag der AfD-Fraktion

Die Abgeordneten verlangen von der Bundesregierung, eine Friedensinitiative mit Sicherheitsgarantien für die Ukraine und Russland zu ergreifen. „Ein erster Schritt wäre, die politische, militärische und finanzielle Unterstützung der Ukraine an die Verhandlungsbereitschaft Kiews zu ernsthaften Friedensgesprächen zu knüpfen und auch gegenüber Russland Gesprächsbereitschaft einzufordern“, heißt es in dem Antrag.

Die Bundesregierung wird darin aufgefordert, „sich mit Nachdruck für die Entsendung einer internationalen Friedensdelegation unter Leitung eines Repräsentanten der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) nach Kiew und Moskau einzusetzen und mit beiden Seiten einen sofortigen Waffenstillstand zu vereinbaren“. Angestrebt werden solle eine Feuerpause für die Dauer von mindestens 90 Tagen, eine zeitnahe Entflechtung der beteiligten Truppen in einem Streifen von 30 Kilometern sowie die Überwachung von Feuerpause und Truppenentflechtung durch die OSZE.

Schaffung von Mandatsgebieten der Vereinten Nationen

Als Komponenten für ein Friedensabkommen bringen die Abgeordneten unter anderem die Schaffung von Mandatsgebieten der Vereinten Nationen in den vier Oblasten Luhansk, Donezk, Saporischschja und Cherson ins Spiel sowie einen „schrittweisen Rückzug der russischen Streitkräfte aus dem ukrainischen Staatsgebiet auf den Stand vor dem 24. Februar 2022 bei gleichzeitiger schrittweiser Reduzierung der militärischen Unterstützung für die Ukraine seitens der EU-Mitgliedsstaaten, Großbritanniens und den USA sowie die schrittweise Aufhebung der gegen die Russische Föderation gerichteten Sanktionen“.

Angestrebt werden solle schließlich eine privilegierte EU-Partnerschaft für die Ukraine, „unter der gleichzeitigen Bedingung, dass die Ukraine kein Nato- und kein EU-Mitglied wird. Außerdem sollten auf dem Staatsgebiet der Ukraine keine Atomwaffen gelagert, Raketen oder ausländische Truppen stationiert werden“. (ahe/18.01.2024)

Reden zu diesem Tagesordnungspunkt

Aydan Özoğuz

Aydan Özoğuz

© Deutscher Bundestag / Stella von Saldern

Özoguz, Aydan

Bundestagsvizepräsidentin

Robin Wagener

Robin Wagener

© Robin Wagener/ Dominik Butzmann

Wagener, Robin

Bündnis 90/Die Grünen

Roderich Kiesewetter

Roderich Kiesewetter

© Roderich Kiesewetter/ Tobias Koch

Kiesewetter, Roderich

CDU/CSU

Adis Ahmetovic

Adis Ahmetovic

© Adis Ahmetovic/ Maximilian König

Ahmetovic, Adis

SPD

Matthias Moosdorf

Matthias Moosdorf

© Matthias Moosdorf

Moosdorf, Matthias

AfD

Ulrich Lechte

Ulrich Lechte

© Ulrich Lechte/Petra Homeier

Lechte, Ulrich

FDP

Karoline Otte

Karoline Otte

© Karoline Otte/Stefan Kaminski

Otte, Karoline

Bündnis 90/Die Grünen

Knut Abraham

Knut Abraham

© CDU Elbe-Elster/Andreas Egeresi

Abraham, Knut

CDU/CSU

Matthias Moosdorf

Matthias Moosdorf

© Matthias Moosdorf

Moosdorf, Matthias

AfD

Knut Abraham

Knut Abraham

© CDU Elbe-Elster/Andreas Egeresi

Abraham, Knut

CDU/CSU

Derya Türk-Nachbaur

Derya Türk-Nachbaur

© Derya Türk-Nachbaur/ Photothek Media Lab

Türk-Nachbaur, Derya

SPD

Markus Frohnmaier

Markus Frohnmaier

© Jana Schneider

Frohnmaier, Markus

AfD

Marcus Faber

Marcus Faber

© Marcus Faber/Dominik Konrad

Faber, Dr. Marcus

FDP

Thomas Silberhorn

Thomas Silberhorn

© Thomas Silberhorn/ Ralf Rödel

Silberhorn, Thomas

CDU/CSU

Kathrin Vogler

Kathrin Vogler

© Kathrin Vogler/ Jennifer Kölker

Vogler, Kathrin

fraktionslos

Joe Weingarten

Joe Weingarten

© Dr. Joe Weingarten/Marco Urban

Weingarten, Dr. Joe

SPD

Sevim Dağdelen

Sevim Dağdelen

© DBT / Inga Haar

Dagdelen, Sevim

fraktionslos

Renata Alt

Renata Alt

© Renata Alt/Laurent Chaperon

Alt, Renata

FDP

Robert Farle

Robert Farle

© Robert Farle/ Stefan Schäfer

Farle, Robert

fraktionslos

Johannes Schraps

Johannes Schraps

© Photothek Media Lab

Schraps, Johannes

SPD

Aydan Özoğuz

Aydan Özoğuz

© Deutscher Bundestag / Stella von Saldern

Özoguz, Aydan

Bundestagsvizepräsidentin

Dokumente

  • 20/5551 - Antrag: Deutschlands Verantwortung für Frieden in Europa gerecht werden - Eine Friedensinitiative mit Sicherheitsgarantien für die Ukraine und Russland
    PDF | 154 KB — Status: 07.02.2023
  • 20/5894 - Beschlussempfehlung und Bericht: zu dem Antrag der Fraktion der AfD - Drucksache 20/5551 - Deutschlands Verantwortung für Frieden in Europa gerecht werden - Eine Friedensinitiative mit Sicherheitsgarantien für die Ukraine und Russland
    PDF | 162 KB — Status: 06.03.2023
  • 20/10061 - Antrag: Verhältnismäßige Nothilfe für die Ukraine - Keine Wiederaufbaufinanzierung durch die deutsche Entwicklungshilfe
    PDF | 168 KB — Status: 16.01.2024
  • Fundstelle im Plenarprotokoll

Beschluss

  • namentliche Abstimmung zu Beschlussempfehlung 20/5894 (Antrag 20/5551 ablehnen)
  • 14:33:54: Beginn der namentlichen Abstimmung
  • Ende der namentlichen Abstimmung
  • Gesamt: 682 Ja: 605 Nein: 75 Enthaltungen 2
  • Beschlussempfehlung 20/5894 (Antrag 20/5551 ablehnen) angenommen


Überweisung 20/10061 beschlossen

Tagesordnung

Sitzungsverlauf

Weitere Informationen

  • Gebärdensprachvideo

Herausgeber

Deutscher Bundestag, Online-Dienste

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Stand: 15.05.2025