12. Juni 2024 Klimaschutz in Afrika: Zusammenarbeit mit Zivilgesellschaft
Deutsche Finanzhilfen zur Schaffung von nachhaltiger Energiesicherheit und zur Stärkung der Anpassungsfähigkeit an den Klimawandel in Afrika sollten statt den jeweiligen Regierungen den zivilgesellschaftlichen Organisationen vor Ort zur Verfügung gestellt werden. Diese Forderung erhoben Mittwoch, 12. Juni 2024, die Klimaaktivistin Hilda Nakabuye aus Uganda und die Bürgerrechtlerin Hindou Oumarou Ibrahim aus dem Tschad, die zugleich Koordinatorin der Association des Femmes Peules Autochtones du Tchad (AFPAT) ist, in einer Sitzung des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.