Parlament

Beim Kommando Schnelle Einsatzkräfte Sanität in Leer

Die Wehrbeauftragte wird von einem Soldaten am Eingang begrüßt.
Frau Dr. Högl steht mit einem Soldaten vor Kisten und Paketen, die auf dem Boden liegen.
Ein Soldat erklärt der Wehrbeauftragten eine Intensivstation, die sich in einem Zelt befindet.
Die Wehrbeauftragte sieht sich eine Intensivstation an, die sich in einem Zelt befindet.

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(HptFw Martina Hilbig-Arlt)

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Am 21. Juli 2021 besuchte die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl das Kommando Schnelle Einsatzkräfte Sanitätsdienst (SES) im ostfriesischen Leer. Kommandeur Oberstarzt Dr. Jens-Peter Evers hob die besonderen Qualitäten des Kommandos hervor: Schnelle Einsatzbereitschaft, hoch spezialisiertes und professionelles Personal, hohe Motivation und Identifikation mit dem Auftrag. Das SES stellt die Einsatzkräfte des Sanitätsdiensts bei schnellen Anfangsoperationen, insbesondere bei den Spezialkräften der Bundeswehr und steht für unerwartete und zeitkritische Missionen im nationalen und internationalen Rahmen bereit. „Wir sind in der Lage, innerhalb von 72 Stunden weltweit einsatzbereit zu sein“, so Oberstarzt Dr. Evers. Gerade für die Familien der Soldatinnen und Soldaten stellt diese Kurzfristigkeit aber oftmals eine ganz besonders hohe Belastung dar. Auch bei der COVID-Hilfe für Portugal war das Kommando mit seinem exzellent ausgebildeten Sanitätsdienst im Einsatz. Intensive Gespräche mit Soldatinnen und Soldaten aller Dienstgrade vermittelten der Wehrbeauftragten einen sehr guten Eindruck von dem großen Engagement des Sanitätskommandos, dem sie zum Abschied ihren besonderen Dank und größte Anerkennung aussprach.


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