Parlament

Bundesamt für Infrastruktur, Umwelt­schutz und Dienst­leistungen der Bundeswehr

Die Wehrbeauftragte Eva Högl (links) geht draußen mit einem Soldaten und mehreren Zivilisten eine Straße entlang.
Die Wehrbeauftragte Eva Högl (rechts) steht mit einer Frau vor dem Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr in Bonn.

Bild 1 von 2

Die Wehrbeauftragte Eva Högl besucht das Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr in Bonn. (© Bundeswehr/von Scheven)

Bild 2 von 2

Die Wehrbeauftragte Eva Högl besucht das Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr in Bonn. (© Bundeswehr/Rott)

Am 17. November 2021 besuchte die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages, Dr. Eva Högl, das Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr in Bonn. Die Präsidentin des Bundesamtes, Ulrike Hauröder-Strüning, und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellten die zentralen Aufgaben des Amtes aus den Bereichen Infrastruktur, gesetzliche Schutzaufgaben, Finanzen und Controlling sowie Dienstleistungen und Recht dar.

Erkenntnisreich und vertiefend war der Austausch über das Engagement der Bundeswehr im Bereich des Umweltschutzes und der Nachhaltigkeit. In diesem Kontext wurde auf wenig bekannte Themenfelder wie Artenvielfalt auf Truppenübungsplätzen, Erhalt von Flora und Fauna oder das Projekt „Green Barracks“ aufmerksam gemacht.

Die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages hob in den Gesprächen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Amtes und der Präsidentin die Bedeutung einer funktionierenden Infrastruktur für die Soldatinnen und Soldaten hervor. Es müssen Maßnahmen ergriffen werden, die schnelleres Bauen und Sanieren möglich machen.

Beeindruckend waren die Schilderungen über die unkomplizierte, kameradschaftliche Hilfe durch alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Amtes nach der Flutkatastrophe im Juli dieses Jahres. Der Bundeswehr mit all ihren Angehörigen gebührt dafür großer Dank.