Parlament

Bei der Panzer­grenadier­brigade 41 in Neubrandenburg

Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl steht mit einem Soldaten in Felduniform vor dem Wappen der Brigade.
Gruppenfoto mit der Wehrbeauftragten Dr. Eva Högl
Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl schaut bei einer Erste-Hilfe-Übung zu.

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Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl besucht die Panzergrenadierbrigade 41 in Neubrandenburg. (Panzergrenadierbrigade/ Hapke)

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Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl besucht die Panzergrenadierbrigade 41 in Neubrandenburg. (Panzergrenadierbrigade/ Hapke)

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Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl besucht die Panzergrenadierbrigade 41 in Neubrandenburg. (Panzergrenadierbrigade/ Hapke)

Die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages Dr. Eva Högl besuchte am 21. Juni 2022 die Panzergrenadierbrigade 41 in Neubrandenburg. Der Kommandeur Brigadegeneral Christian Nawrat und der Oberbürgermeister der Stadt Neubrandenburg Silvio Witt begrüßten die Wehrbeauftragte. Der Kommandeur stellte seinen Verband vor und verwies dabei auch auf die hervorragende Integration der Bundeswehr in die Region. Der umfassende Auftrag der Brigade umfasst insbesondere die Entsendung bzw. Gestellung von Soldatinnen und Soldaten für Einsätze, einsatzgleiche Verpflichtungen und Übungen sowie die Durchführung von verschiedenen Ausbildungen, etwa Grundausbildung an drei Standorten, Führernachwuchsausbildung u.a.m.

Dr. Eva Högl hatte die Gelegenheit mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Lehrgangs zur Notfallsanitäterin bzw. zum Notfallsanitäter im Rahmen der zivilberuflichen Aus- und Weiterbildung zu sprechen und konnte sich bei einer simulierten Wiederbelebung einer bewusstlosen Person ein Bild über die hohe Qualität der Ausbildung verschaffen. Eine besondere Herausforderung für die Brigade stellt aktuell die weitere Entsendung von Soldatinnen und Soldaten nach Litauen dar. Die Wehrbeauftragte ist beeindruckt von der Einsatzbereitschaft und Leistungsfähigkeit der Soldatinnen und Soldaten der Brigade.

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