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Beim Gefechtsübungszentrum in Gardelegen

Die Wehrbeauftragte Eva Högl spricht in winterlicher Umgebung mit einem Soldaten vor einem Geländewagen.
Die Wehrbeauftragte Eva Högl begrüßt winterlicher Umgebung einen Soldaten.
Die Wehrbeauftragte Eva Högl spricht in winterlicher Umgebung mit Soldaten.
Die Wehrbeauftragte Eva Högl begrüßt winterlicher Umgebung einen Soldaten.
Die Wehrbeauftragte Eva Högl spricht in einer Art Verschlag mit Soldaten.
Die Wehrbeauftragte Eva Högl steht mit Soldaten für ein Gruppenfoto auf einer Treppe.

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Die Wehrbeauftragte Eva Högl besucht das Gefechtsübungszentrum Heer (GÜZ) in Gardelegen. (© Bundeswehr/Hey)

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Die Wehrbeauftragte Eva Högl besucht das Gefechtsübungszentrum Heer (GÜZ) in Gardelegen. (© Bundeswehr/Hey)

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Die Wehrbeauftragte Eva Högl besucht das Gefechtsübungszentrum Heer (GÜZ) in Gardelegen. (© Bundeswehr/Hey)

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Die Wehrbeauftragte Eva Högl besucht das Gefechtsübungszentrum Heer (GÜZ) in Gardelegen. (© Bundeswehr/Hey)

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(© Bundeswehr/Hey)

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Die Wehrbeauftragte Eva Högl besucht das Gefechtsübungszentrum Heer (GÜZ) in Gardelegen. (© Bundeswehr/Hey)

Das von Oberst Heiko Diehl geleitete Gefechtsübungszentrum Heer (GÜZ) und die dortige Erprobung der Kampfweise für das Konzept der Mittleren Kräfte waren das Ziel eines Besuchs der Wehrbeauftragten in Gardelegen am 4. Dezember 2023. Das Gefechtsübungszentrum ist die zentrale Ausbildungseinrichtung des Heeres und gilt als modernste militärische Einrichtung ihrer Art in Europa. Oberst Diehl erläuterte, dass das GÜZ über die Grenzen der Standarddurchgänge hinausgehe und zunehmend Spezialausbildungen anbiete. Aber nicht nur Übung und Ausbildung beherrschen den Alltag im GÜZ, sondern auch die Erprobung und Fortentwicklung von Ausrüstung und Material. So besuchte die Wehrbeauftragte die dortige Erprobung des Konzepts der Mittleren Kräfte der Bundeswehr. Das Jägerbataillon 91 unter Oberstleutnant Gero Hahn, Teil der Panzerbrigade 21, die zur 1. Panzerdivision gehört, präsentierte der Wehrbeauftragten Wirkungsmöglichkeiten der Mittleren Kräfte, sowohl in der Theorie als auch im Feld. Letzteres u.a. am Beispiel eines neuen leichten Luftlandefahrzeugs und des unbemannten Luftfahrzeugs „Race Drone“. Die fruchtbare Zusammenarbeit aller Akteure, quer über alle militärischen Dienstgradgruppen und unter Einbeziehung zivilen Sachverstands, hat in kürzester Zeit zu einem Wissens- und Fähigkeitszuwachs geführt. Fundament dieses Erfolgskonzepts ist die Einsatz- und Leistungsbereitschaft der beteiligten Soldatinnen und Soldaten.

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