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Beim Panzerbataillon 393 in Bad Frankenhausen

Die Wehrbeauftragte Eva Högl (links) spricht vor einem Auto mit einem Soldaten.
Die Wehrbeauftragte Eva Högl (Mitte) spricht an einem Konferenztisch mit Soldaten.

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Die Wehrbeauftragte Eva Högl besucht die Kyffhäuser-Kaserne in Bad Frankenhausen. (© Bundeswehr/Jäger)

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Die Wehrbeauftragte Eva Högl besucht die Kyffhäuser-Kaserne in Bad Frankenhausen. (© Bundeswehr/Jäger)

Das Panzerbataillon 393, das die Wehrbeauftragte am 9. April in der Kyffhäuser-Kaserne in Bad Frankenhausen besuchte, hat in der Vergangenheit bewiesen, große Herausforderungen zu meistern. Dazu zählen etwa die militärischen Verpflichtungen im Rahmen der Very High Readiness Joint Task Force und der NATO Response Force. Mit dem geplanten New Force Model und den Verpflichtungen im Rahmen der Division 25 stehen die Soldatinnen und Soldaten bereits an der Schwelle zur nächsten großen Aufgabe. Der Kommandeur des Verbands, Oberstleutnant Carsten Oberländer, kann dafür auf eine erfreulich gute Ausstattung mit Großgerät zurückgreifen. Die Gespräche der Wehrbeauftragten mit verantwortungsbewussten, hochmotivierten und kreativen Soldatinnen und Soldaten rundeten den sehr guten Eindruck ab. Der hervorragenden Leistungsfähigkeit des Bataillons steht leider eine unzureichende Infrastruktur am Standort gegenüber, deren Beseitigung vor dem Hintergrund der bevorstehenden Aufgaben entschieden in Angriff genommen werden muss.

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