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Bei der Nato-Airbase in Geilenkirchen

Die Wehrbeauftragte Eva Högl steht mit Soldaten vor einer Militärmaschine.
Die Wehrbeauftragte Eva Högl schaut auf einen Flugsimulator.
Die Wehrbeauftragte Eva Högl (rechts) sthet in einem Flugzeug neben einem Soldaten (links).
Die Wehrbeauftragte Eva Högl steht mit Soldaten vor einem Schild der Nato-Airbase in Geilenkirchen.

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Die Wehrbeauftragte Eva Högl besucht die Nato-Airbase in Geilenkirchen. (© Bundeswehr/Becker)

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Die Wehrbeauftragte Eva Högl besucht die Nato-Airbase in Geilenkirchen. (© Bundeswehr/Becker)

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Die Wehrbeauftragte Eva Högl besucht die Nato-Airbase in Geilenkirchen. (© Bundeswehr/Becker)

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Die Wehrbeauftragte Eva Högl besucht die Nato-Airbase in Geilenkirchen. (© Bundeswehr/Becker)

Am 20. Januar 2025 besuchte die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestags Dr. Eva Högl den Deutschen Anteil NATO Airborne Early Warning and Control Force in Geilenkirchen, der erste von der NATO gegründete multinationale Verband. 

Die deutschen Soldatinnen und Soldaten leisten zusammen mit Soldatinnen und Soldaten aus 17 anderen Nationen ihren Dienst. Deutschland stellt ca. 31 Prozent der militärischen Verbandsangehörigen, dazu die entscheidenden Unterstützungsfähigkeiten als sogenannte HostNation und ist somit das Rückgrat der gesamten Flotte. 

Die in Geilenkirchen stationierten 14 AWACS, Frühwarn- und Kontrollflugzeuge vom Typ E-3A gehören zu den wichtigsten Aufklärungsmitteln der NATO. Die Wehrbeauftragte war von der ausgezeichneten Führung durch den E-3A und die Vorstellung des Remote Towers beeindruckt.