31.05.2023 Klimaschutz und Energie — Antwort — hib 405/2023

Kostenschätzung für die Gas- und Wärmepreisbremse

Berlin: (hib/MIS) Die Bundesregierung hat bei ihrer Kostenschätzung für die Gas- und Wärmepreisbremse historische Verbrauchsdaten und Preisprognosen für Endkundinnen und -kunden genutzt. Die Preisprognosen basieren auf Terminmarktnotierungen unterschiedlicher Laufzeit und in der Vergangenheit beobachteten Beschaffungsstrategien von Energielieferanten. Das geht aus der Antwort (20/6926) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (20/6397) der AfD-Fraktion zur Gasversorgung hervor. Die Abgeordneten hatten gefragt, auf welcher Grundlage und auf welchen Kennzahlen die Summen der Entlastungspakete beruhen, welche gemäß den Berechnungen des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) zusammen 200 Milliarden Euro kosten würden.

Bei der Kleinen Anfrage handelt es sich um Nachfragen zu früheren Antworten der Bundesregierung auf Drucksache 20/2123 und 20/4194.

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