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Yvonne Kiening arbeitet an der Neu- und Weiter­entwicklung von Software-Projekten

Eine Frau steht vor einer Treppe.

Yvonne Kiening empfiehlt, „dem öffentlichen Dienst eine Chance zu geben“. (© DBT/Marc Beckmann)

Stellen Sie sich bitte kurz vor…

Ich bin Yvonne Kiening und arbeite aktuell als Referentin im Referat DE 3 – Projektmanagement. Ich lebe mit meiner Familie in Berlin – Weißensee. Neben der Organisation einer Patchwork-Familie mit Pudel reise ich gerne und bin immer offen für neue Ideen. Sieben Jahre lang habe ich im gehobenen Dienst gearbeitet. Dann habe ich mich entschieden, berufsbegleitend noch einmal ein Studium aufzunehmen. Ich habe großes Interesse an verwaltungsspezifischen IT-Themen und Fragen des Projektmanagements, so dass ich mich für den Masterstudiengang IT-Management entschieden habe. Im Rahmen meiner Tätigkeit beschäftige mich jetzt mit Projekten der Softwareentwicklung.

Was begeistert Sie an Ihrem Job?

Die Arbeit in einem guten und funktionierenden Team ist großartig. Mein Arbeitsalltag ist abwechslungsreich und es gibt kein Schema F. Zu meinen Aufgaben gehören die Projektplanung, das Stakeholdermanagement sowie das Controlling bei der Neuentwicklung und Weiterentwicklung verschiedener Software-Projekte. Weiterhin umfasst mein Aufgabenbereich die Unterstützung diverser Veränderungsprozesse, die eine agile Softwareentwicklung an die bestehenden Verwaltungsstrukturen stellt. 

Was wünschen Sie sich künftig in/von der Bundestagsverwaltung?

Das Etablieren einer agilen Kultur und Perspektivenwechsel durch Überwindung von Karriere-Silos und verstärkte Kollaborationsmöglichkeiten zwischen den Referaten.

Welchen Tipp haben Sie für Jobsuchende?

Ich würde jungen Menschen empfehlen, dem öffentlichen Dienst eine Chance zu geben. Trotz vieler Vorurteile und teilweise immer noch bürokratischen Strukturen habe ich den Schritt in die Verwaltung nie bereut.

Wie schätzen Sie ihre persönliche Work-Life-Balance ein?

Gut! Ich versuche meinen Job weniger als MÜSSEN zu begreifen und durch klare Alltagsstrukturen Raum für die einzelnen Lebensbereiche zu schaffen.

Sie sind Spezialistin für…

…pragmatische Lösungen!

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