Es handelt sich um eine schwere Form von geschlechtsbasierter Gewalt und stellt eine Verletzung gleich mehrerer Menschenrechte dar: weibliche Genitalverstümmelung. Wie sich die Situation der etwa 200 Millionen Betroffenen weltweit und in Deutschland verbessern lässt, darüber tauschten sich Expertinnen und Experten im öffentlichen Fachgespräch des Unterausschusses Globale Gesundheit am Montag, 29. Januar 2024, aus.
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