Besuch

Parlamentshistorische Ausstellung

Der angestrahlte Deutsche Dom auf dem Gendarmenmarkt in der Dämmerung
Deutscher Dom mit einem U-Bahn-Eingang im Vordergrund
Blick in die erste Ebene der parlamentshistorischen Ausstellung im Deutschen Dom
Blick in die erste Ebene der parlamentshistorischen Ausstellung im Deutschen Dom
Blick in die erste Ebene der parlamentshistorischen Ausstellung im Deutschen Dom
Blick in die erste Ebene der parlamentshistorischen Ausstellung im Deutschen Dom
Blick in die Parlamentshistorische Ausstellung im Deutschen Dom
Blick in die Parlamentshistorische Ausstellung im Deutschen Dom
Blick in die Parlamentshistorische Ausstellung im Deutschen Dom
Blick in die Parlamentshistorische Ausstellung im Deutschen Dom
Blick in die Parlamentshistorische Ausstellung im Deutschen Dom
Blick in die Parlamentshistorische Ausstellung im Deutschen Dom
Blick in die Parlamentshistorische Ausstellung im Deutschen Dom
Blick in die Parlamentshistorische Ausstellung im Deutschen Dom
Blick in die Parlamentshistorische Ausstellung im Deutschen Dom
Blick in die Parlamentshistorische Ausstellung im Deutschen Dom
Blick in die Ausstellung
kleiner nachgebauter Plenarsaal mit blauen Stühlen im Deutschen Dom

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Die Führungen im Deutschen Dom sind kostenlos. (© DBT/J.F. Müller)

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Der Deutsche Dom ist über die U-Bahn-Linien U 2 und U 6, Haltestelle „Stadtmitte“, zu erreichen. (© DBT/Reality Zoom, Peter Wieler)

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Blick in die erste Ebene der Ausstellung (© DBT/ Janine Schmitz / photothek)

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Blick in die erste Ebene der Ausstellung (© DBT/ Janine Schmitz / photothek)

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Blick in die erste Ebene der Ausstellung (© DBT/ Janine Schmitz / photothek)

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Blick in die erste Ebene der Ausstellung (© DBT/ Janine Schmitz / photothek)

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Blick in die Parlamentshistorische Ausstellung im Deutschen Dom (© DBT/Julia Nowak)

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Blick in die Parlamentshistorische Ausstellung im Deutschen Dom (© DBT/Julia Nowak)

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Blick in die Parlamentshistorische Ausstellung im Deutschen Dom (© DBT/Julia Nowak)

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Blick in die Parlamentshistorische Ausstellung im Deutschen Dom (© DBT/Julia Nowak)

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Blick in die Parlamentshistorische Ausstellung im Deutschen Dom (© DBT/Julia Nowak)

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Blick in die Parlamentshistorische Ausstellung im Deutschen Dom (© DBT/Julia Nowak)

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Blick in die Parlamentshistorische Ausstellung im Deutschen Dom (© DBT/Julia Nowak)

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Blick in die Parlamentshistorische Ausstellung im Deutschen Dom (© DBT/Julia Nowak)

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Blick in die Parlamentshistorische Ausstellung im Deutschen Dom (© DBT/Julia Nowak)

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Blick in die Parlamentshistorische Ausstellung im Deutschen Dom (© DBT/Julia Nowak)

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Auf Anfrage und nach schriftlicher Anmeldung werden pädagogisch-didaktische Schülerprojekte jeweils für Sekundarstufe I und II angeboten. (© DBT/Edgar Zippel)

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Bis zu 50 politisch Interessierte (ab dem 14. Lebensjahr) können an dem Rollenspiel „Plenarsitzung“ im nachgebauten Plenarsaal im Deutschen Dom teilnehmen. (© DBT)

Die Parlamentshistorische Ausstellung im Deutschen Dom ist trotz der Baustelle auf dem Gendarmenmarkt weiterhin zu den regulären Öffnungszeiten (über die Mohrenstraße) zugänglich. Die Wegeführung zum Eingang ist beschildert.

Die Parlamentshistorische Ausstellung des Deutschen Bundestages im Deutschen Dom zeigt die historische Entwicklung des Parlamentarismus in Deutschland. Sie widmet sich vorrangig jenen Epochen, in denen die wesentlichen Grundlagen für die politische Ordnung der Bundesrepublik Deutschland gelegt worden sind. Parlamentarische Entscheidungsprozesse und Konflikte werden ebenso nachgezeichnet wie Funktion und Arbeitsweise von Volksvertretungen. Entstehung, Entwicklung und Arbeit der Parlamentsfraktionen und der politischen Parteien in Deutschland werden dargestellt.

Die Ausstellungsebenen der Parlamentshistorischen Ausstellung enthalten folgende Angebote:

  • Ebene 1: Entstehung des Parlamentarismus in Deutschland
  • Ebene 1.1: Die parlamentarische Demokratie in der Bundesrepublik Deutschland
  • Ebene 2: Parlamentarismus im Kaiserreich
  • Das Reichstagsgebäude im Kaiserreich
  • Parlamentarismus in der Weimarer Republik
  • Ebene 3: Der NS-Staat
  • Die Nachkriegszeit
  • Scheinparlamentarismus und Friedliche Revolution in der DDR
  • Ebene 4: Kino und Projekträume für Besuchergruppen 

Parlamentshistorische Ausstellung
des Deutschen Bundestages
Deutscher Dom
Gendarmenmarkt 1
10117 Berlin-Mitte

Der Eintritt ist frei

Information und Anmeldung:

Ausstellungsbüro im Deutschen Dom
Tel.: 030/227-30432 und 030/227-30431,
E-Mail: historischeausstellung@bundestag.de.

Kostenlose Führungen

  • für Einzelbesucher und Gruppen bis 10 Personen:
    zwischen 11 und 17 Uhr wird alle 30 Minuten eine halbstündige Führung zu ausgewählten Themen der Ausstellung angeboten, nach Rücksprache auch in Englisch und Französisch; Anmeldung ist nicht erforderlich;
  • für Gruppen zwischen 10 und 50 Personen: Anmeldung ist erforderlich; Terminvereinbarung unter: Tel.: 030 227-30431 oder 030 227-30432, Fax: 030 227-30435, E-Mail: historischeausstellung@bundestag.de.

Veranstaltungsangebot: Rollenspiel „Plenarsitzung“

Das interaktive Rollenspiel „Plenarsitzung“ vermittelt Kenntnisse über die Arbeit von Bundestagsabgeordneten, den Gang der Gesetzgebung, den Ablauf einer Sitzungswoche, die Struktur und Sitzordnung im Plenarsaal, die Funktionen der handelnden Parlamentarier sowie den Ablauf einer Plenarsitzung.  Es wird im Nachbau des Plenarsaales im Deutschen Dom angeboten.

An dem Rollenspiel können bis zu 50 politisch interessierte Jugendliche (ab dem 14. Lebensjahr) und Erwachsene teilnehmen, die die Rolle von „Bundestagsabgeordneten“ übernehmen. Dabei bleibt es den Teilnehmerinnen und Teilnehmern überlassen, ob sie als Rollenspieler aktiv in die simulierte Plenarsitzung eingreifen oder nur als Zuschauer teilnehmen. Die Rollen „Bundestagspräsident/in“ (zugleich Spielleiter), „Bundeskanzler/in“, „Bundesratspräsident/in“ und die Rolle eines „Bundestagabgeordneten“ werden vom Besucherführungsdienst des Deutschen Bundestages wahrgenommen.

Das Rollenspiel „Plenarsitzung“ im Deutschen Dom dauert 45 Minuten und wird in Sitzungswochen (Sitzungskalender) des Deutschen Bundestages angeboten. Am Dienstag in Sitzungswochen finden fünf Einzelveranstaltungen, um 12 Uhr,  13 Uhr, 14 Uhr, 15 Uhr sowie um 16 Uhr statt. Am Donnerstag in Sitzungswochen finden acht Einzelveranstaltungen, um 9 Uhr, 10 Uhr, 11 Uhr und 12 Uhr sowie um 14 Uhr, 15 Uhr, 16 Uhr und um 17 Uhr statt.

Anmeldungen können an das Ausstellungsbüro im Deutschen Dom gerichtet werden:

Tel.: 030/227-30431 und 030/227-30432,
E-Mail: historischeausstellung@bundestag.de.

Veranstaltungsangebot „Schülerprojekte“

Auf Anfrage und nach schriftlicher Anmeldung werden pädagogisch-didaktische Schülerprojekte (Dauer: 3 bis 3,5 Stunden), jeweils für Sekundarstufe I und II, zu den beiden folgenden Themen angeboten:

  • Schülerprojekt 1 „Freiheits- und Grundrechte in der deutschen Parlamentsgeschichte“ (Schwerpunkt Parlamentsgeschichte)
  • Schülerprojekt 2 „Die parlamentarische Demokratie in Deutschland - Aufgaben und Funktion des Deutschen Bundestages“ (Schwerpunkt Parlamentspraxis).

Die Teilnehmerzahl ist auf Klassenstärke begrenzt (max. 30 Teilnehmer). Ab einer Teilnehmerzahl über 25 Personen werden die Schüler/-innen in zwei Gruppen aufgeteilt. 

Die Schülerprojekte basieren auf dem Prinzip der Selbsttätigkeit der Schüler, die anhand von vorbereiteten Arbeitsbögen ein Thema in der Ausstellung erarbeiten und anschließend präsentieren.

Den Teilnehmer/-innen werden Arbeitsmaterialien zur Verfügung gestellt.

Die Schülerprojekte können an jedem Öffnungstag des Deutschen Doms (außer an Montagen) ab 10 Uhr stattfinden.

Anmeldungen und Anfragen zu den Inhalten und Abläufen können an das Ausstellungsbüro im Deutschen Dom gerichtet werden:

Tel.: 030/227-30432 und 030/227-30431,
E-Mailhistorischeausstellung@bundestag.de.

Filme im Deutschen Dom

Filme zu verschiedenen parlamentshistorischen Themen sowie zu den Aufgaben und Funktionen des Deutschen Bundestages werden täglich um 14 Uhr im Kino der Parlamentshistorischen Ausstellung gezeigt. 
Im Saal gibt es Platz für 54 Personen.

Öffnungszeiten

Dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr,
von Mai bis September bis 19 Uhr;
montags nur an Feiertagen geöffnet

am 24. und 31. Dezember geschlossen

Verkehrsanbindung

U-Bahn Linie U 2, Haltestelle „Stadtmitte“
U-Bahn Linie U 6, Haltestelle „Stadtmitte“

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