Bildung und Forschung sind entscheidende Voraussetzungen für Innovationen in Wirtschaft und Gesellschaft. Deshalb ist es eine der wichtigsten Aufgaben der Politik, für richtige Rahmenbedingungen und ausreichende Finanzmittel für Bildung, Wissenschaft und Forschung zu sorgen. Der Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung mit 38 Mitgliedern berät langfristige Weichenstellungen in der Forschungs- und Bildungspolitik, etwa in der Förderung des Forschungsstandortes und in der Hochschul- und Berufsausbildung, aber auch bei der individuellen Förderung des Einzelnen zum Beispiel durch das BAföG. Eine Besonderheit der Ausschussarbeit ist das Büro für Technikfolgen-Abschätzung (TAB). Betrieben vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT), berät es den Bundestag bei forschungs- und technologiepolitischen Fragen und liefert Analysen und Gutachten.
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Das Ausschusssekretariat kann über Telefon, Fax oder E-Mail erreicht werden.
Blick in den Sitzungssaal während der Sitzung des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung (Deutscher Bundestag/Marc-Steffen Unger)
Sitzung des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenschätzung, Bundesministerin für Bildung und Forschung Bettina Stark-Watzinger (m), FDP, MdB und der Parlamentarische Staatssekretär Dr. Jens Brandenburg, FDP, MdB im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung, unter der Leitung des Vorsitzenden Kai Gehring (r), Bündnis 90/Die Grünen, MdB. (Deutscher Bundestag / Leon Kügeler / photothek)
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Bundesministerin für Bildung und Forschung Bettina Stark-Watzinger, FDP, MdB, zu Gast im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung, unter der Leitung des Vorsitzenden Kai Gehring, Bündnis 90/Die Grünen, MdB. (Deutscher Bundestag / Leon Kügeler / photothek)