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Auswärtiges

Baerbock: Eine Milliarde Euro zur Unterstützung der Ukraine

Außenministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) hat sich angesichts des russischen Angriffskriegs zu den Waffenlieferungen der Bundesregierung an die Ukraine bekannt: „Wir sind einer der größten Waffenlieferer in dieser Situation. Das ist nichts, was uns stolz macht, sondern das ist das, was wir jetzt tun müssen, um der Ukraine zu helfen“, sagte Baerbock am Mittwoch, 23. März 2022, in der Aussprache zum Haushaltsentwurf der Bundesregierung für das Auswärtige Amt.

Baebock betonte, dass Deutschland der Brutalität dieses Krieges etwas entgegensetze „mit humanitären Hilfen, mit medizinischer Versorgung, mit Schlafsäcken und Lebensmitteln und allem, was jetzt so dringend und nötig gebraucht wird“. Die Koalition habe mit diesem Bundeshaushalt eine Milliarde Euro zur Unterstützung der Ukraine vorgesehen, ein Drittel davon direkt als humanitäre Hilfe. 

CDU/CSU vermisst eine nachhaltige Finanzierung

Roderich Kiesewetter (CDU/CSU) begrüßte die Ankündigung der Außenministerin für eine nationale Sicherheitsstrategie, kritisierte aber, dass der Etat eine nachhaltige Finanzierung vermissen lasse. Auch fehlten nach wie vor klare Signale der Koalition für eine „transatlantisch faire Lastenteilung“. Die Europäer könnten auf Amerika nur dann setzen, wenn die Amerikaner auch wüssten, dass die Europäer in ihrem Umfeld Verantwortung übernehmen.

„Smart Power“, eine Politik von Diplomatie und Härte, müsse in der Vernetzung des Haushalts deutlich werden – dies sei aber im Etat nicht sichtbar, so Kiesewetter: „Kein Hinweis darauf, wie Sie eine nationale Sicherheitsstrategie mit glaubwürdiger Verteidigung, vernünftiger Entwicklungszusammenarbeit und einer sehr schlagkräftigen Diplomatie verknüpfen wollen.“

SPD: Bundesregierung hat schnell reagiert

Wiebke Papenbrock (SPD) unterstrich, dass die Koalition „auf die dramatische Situation, die dieser brutale Angriffskrieg verursacht“ schnell reagiert habe. Nach UN-Angaben seien 3,5 Millionen Menschen aus der Ukraine geflüchtet, es gebe weitere 6,5 Millionen Binnenflüchtlinge.

Zusätzlich zu den ohnehin vorgesehenen knapp zwei Milliarden Euro für humanitäre Hilfe insgesamt stelle die Bundesregierung in dieser Situation der Ukraine kurzfristig 350 Millionen Euro zur Verfügung.

AfD sieht „Manifestation einer neuen Weltordnung“

Dr. Michael Espendiller (AfD) wandte sich gegen den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands und sicherte die Unterstützung seiner Fraktion für humanitäre Maßnahmen der Bundesregierung zu, um das Leid der Ukraine zu lindern. Für die deutsche Außenpolitik bedeute dieser Krieg die „Manifestation einer neuen Weltordnung“, in der Länder wie China und Russland sich dem Westen entschlossen entgegentreten würden.

Das „oberlehrerhafte“ außenpolitische Auftreten Deutschlands und „selektive“ völkerrechtliche Erwägungen„ hätten dazu beigetragen, dass die westliche Wertegemeinschaft als ignorant und arrogant wahrgenommen werde.

FDP: Das Sondervermögen ist ein “Signal der Verantwortung„

Michael Georg Link (FDP) sprach von einer extrem ernsten Lage. “Der Überlebenskampf der Ukraine betrifft auch uns unmittelbar als die dunkelste Stunde Europas seit dem Zweiten Weltkrieg.„ Das Sondervermögen für die Bundeswehr sei das richtige “Signal der Verantwortung„, um transatlantischen Erwartungen Kanadas und der USA gerecht zu werden. “Wir machen das jetzt.„

Auch die führende Rolle Deutschlands bei der zu schaffenden EU-Eingreiftruppe sei ein solches Signal. “Unsere europäischen Partner warten auch darauf„, sagte Link.  

Linke: Wettrüsten macht die Welt nicht sicherer

Victor Perli (Die Linke) wandte sich gegen die Pläne für ein Sondervermögen für die Bundeswehr im Umfang von 100 Milliarden Euro: “Wir brauchen umfassende Sicherheitskonzepte und Schutz vor militärischen Angriffen. Ein Wettrüsten macht unsere Welt aber nicht sicherer, sondern gefährlicher.„

Die Koalition lege einen Haushalt vor, der mehr Geld für Waffen, aber weniger Geld für auswärtige Kultur und Konfliktprävention vorsehe. Wenn die Ampelkoalition mit ihren “Hochrüstungsplänen„ durchkäme, hätte Deutschland den dritthöchsten Militäretat der Welt nach den USA und China. “Dann fließt fast jeder fünfte Euro aus dem Bundeshaushalt in die Armee.„ Das helfe weder der Ukraine, noch mache es die Welt friedlicher.

Grüne: Mehr in die Östliche Partnerschaft investieren

Jamila Schäfer (Bündnis 90/Die Grünen) begrüßte die 350 Millionen Euro an kurzfristigen humanitären Hilfen für die Ukraine. Es gelte aber auch langfristig mehr in die Östliche Partnerschaft zu investieren, etwa durch Stipendien für Wissenschaftler und Studierende.

“Das ist noch Luft nach oben„, sagte Schäfer mit Blick etwa auf solche Förderungen für Akademiker aus Belarus. “Sie verdienen es, Sprachrohr für die Demokratisierung sein zu können.„

Mehr Geld für die Friedenssicherung

Das Auswärtige Amt soll laut Etat-Entwurf der Bundesregierung (20/1000, Einzelplan 05) in diesem Jahr über Ausgaben in Höhe von rund 6,57 Milliarden Euro verfügen können und damit über knapp 268,3 Millionen Euro mehr als im Soll 2021, was gegenüber 2021 (6,3 Milliarden Euro) einen Aufwuchs um 4,3 Prozent bedeutet.

Größter Ausgabenposten im Ressort von Außenministerin Baerbock bleibt das Kapitel “Sicherung von Frieden und Stabilität„ mit 3,56 Milliarden Euro. Darin enthalten sind unter anderem Mittel für humanitäre Hilfe und Krisenprävention, die sich zusammen auf 2,51 Milliarden Euro belaufen sollen, das sind rund 64 Millionen Euro weniger als im Vorjahr. Die Leistungen an die Vereinten Nationen und im internationalen Bereich summieren sich in diesem Kapitel auf 961,9 Millionen Euro (2021: 648 Millionen Euro), für Krisenprävention, Stabilisierung und Friedensförderung, Klima- und Sicherheitspolitik sind knapp 486 Millionen Euro vorgesehen (2021: rund 434 Millionen Euro).

Für das Kapitel “Pflege kultureller Beziehungen zum Ausland„ sind im laufenden Jahr Ausgaben in Höhe von gut einer Milliarde Euro eingeplant (2021: 1,08 Milliarden Euro) größter Posten ist darin die institutionelle Förderung im Rahmen der Auslandskulturarbeit in Höhe von rund 407 Millionen Euro (gegenüber rund 530 Millionen Euro im Vorjahr), darunter etwa die Finanzierung des Goethe-Instituts, die mit insgesamt rund 226 Millionen Euro zu Buche schlagen soll. Für das Kapitel “Bilaterale Zusammenarbeit und Pflege der Auslandsbeziehungen„ sind Ausgaben in Höhe von 165 Millionen Euro vorgesehen, knapp 47 Millionen Euro weniger als 2021. Knapp 1,17 Milliarden Euro im Haushalt des Auswärtigen Amtes sollen laut Entwurf auf Personalausgaben entfallen, eine Steigerung um knapp 136 Millionen Euro. (ahe/23.03.2022)

Reden zu diesem Tagesordnungspunkt

Aydan Özoğuz

Aydan Özoğuz

© Deutscher Bundestag / Stella von Saldern

Özoguz, Aydan

Bundestagsvizepräsidentin

Annalena Baerbock

Annalena Baerbock

© Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag / Stefan Kaminski

Baerbock, Annalena

Bundesministerin des Auswärtigen

Roderich Kiesewetter

Roderich Kiesewetter

© Roderich Kiesewetter/ Tobias Koch

Kiesewetter, Roderich

CDU/CSU

Wiebke Papenbrock

Wiebke Papenbrock

© Wiebke Papenbrock/Juliane Kiefer

Papenbrock, Wiebke

SPD

Michael Espendiller

Michael Espendiller

© Dr. Michael Espendiller

Espendiller, Dr. Michael

AfD

Michael Georg Link

Michael Georg Link

© Michael Link/ Stephanie Trenz

Link (Heilbronn), Michael Georg

FDP

Victor Perli

Victor Perli

© Deutscher Bundestag/ Alexander Klebe

Perli, Victor

Die Linke

Jamila Anna Schäfer

Jamila Anna Schäfer

© Jamila Anna Schäfer/ St. Kaminski

Schäfer, Jamila

Bündnis 90/Die Grünen

Alexander Radwan

Alexander Radwan

© Alexander Radwan/ Nicole Schaller

Radwan, Alexander

CDU/CSU

Dr. Nils Schmid

Dr. Nils Schmid

© SPD/Susie Knoll

Schmid, Dr. Nils

SPD

Stefan Keuter

Stefan Keuter

© DBT/ Inga Haar

Keuter, Stefan

AfD

Jens Beeck

Jens Beeck

© DBT/ Inga Haar

Beeck, Jens

FDP

Boris Mijatović

Boris Mijatović

© Boris Mijatović/Stefan Kaminski

Mijatovic, Boris

Bündnis 90/Die Grünen

Gunther Krichbaum

Gunther Krichbaum

© Gunther Krichbaum/ Tobias Koch

Krichbaum, Gunther

CDU/CSU

Frank Schwabe

Frank Schwabe

© Frank Schwabe/ Photothek Media Lab

Schwabe, Frank

SPD

Markus Frohnmaier

Markus Frohnmaier

© Jana Schneider

Frohnmaier, Markus

AfD

Renata Alt

Renata Alt

© Renata Alt/Laurent Chaperon

Alt, Renata

FDP

Carsten Körber

Carsten Körber

© Carsten Körber/ Tobias Koch

Körber, Carsten

CDU/CSU

Christian Petry

Christian Petry

© SPD-Parteivorstand/ Benno Kraehahn

Petry, Christian

SPD

Aydan Özoğuz

Aydan Özoğuz

© Deutscher Bundestag / Stella von Saldern

Özoguz, Aydan

Bundestagsvizepräsidentin

Dokumente

  • 20/1000 - Gesetzentwurf: Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2022 (Haushaltsgesetz 2022)
    PDF | 20 MB — Status: 18.03.2022
  • Fundstelle im Plenarprotokoll

Tagesordnung

Sitzungsverlauf

Herausgeber

Deutscher Bundestag, Online-Dienste

Haushalt

495,8 Milliarden Euro für den Bundes­haushalt 2022 geplant

Geldkassette mit Bundesadler aus der viele Geldscheine quellen. Symbolbild

Der Bundestag plant in diesem Jahr mit Ausgaben in Höhe von 495,8 Milliarden Euro. (© picture alliance / Ulrich Baumgarten | Ulrich Baumgarten)

Nach mehr als 14-stündigen Beratungen hat der Haushaltsausschuss am frühen Freitagmorgen, 20. Mai 2022, den Bundeshaushalt 2022 beschlossen. Gegenüber dem Ergänzungshaushalt sind bei gleichbleibender Neuverschuldung im Ergebnis höhere Ausgaben geplant. Danach sind in diesem Jahr Ausgaben in Höhe von 495,8 Milliarden Euro vorgesehen.

Der Ende April von der Bundesregierung vorgelegte Ergänzungshaushalt (20/1200)  hatte noch Ausgaben in Höhe von 483,9 Milliarden Euro (+ 11,9 Milliarden Euro) vorgesehen. Der im März eingebrachte Regierungsentwurf (20/1000) taxierte die Ausgaben auf 457,6 Milliarden Euro (+ 38,2 Milliarden Euro). 2021 hatte der Bund 556,6 Milliarden Euro ausgegeben (Soll 2021: 572,7 Milliarden Euro).

Ausgaben übersteigen die Steuer- und sonstigen Einnahmen

Die geplanten Ausgaben übersteigen die Steuer- und sonstigen Einnahmen deutlich. Zum Ausgleich ist – wie im Ergänzungshaushalt – eine Nettokreditaufnahme von 138,9 Milliarden Euro avisiert. Im ursprünglichen Regierungsentwurf hatte die Bundesregierung mit 99,7 Milliarden Euro gerechnet. 2021 hatte der Bund Kredite in Höhe von 215,4 Milliarden Euro aufgenommen. Die Neuverschuldung liegt damit wie 2020 und 2021 über der von der Schuldenregel des Grundgesetzes regulär zulässigen Kreditaufnahme. Für die Aufnahme wird der Bundestag erneut eine Ausnahme von der Schuldenregel beschließen müssen.

Die Steuereinnahmen sollen in diesem Jahr nunmehr 328,4 Milliarden Euro betragen. Das sind rund vier Milliarden Euro weniger, als im Ergänzungshaushalt und im Regierungsentwurf vorgesehen waren. Die Bundesregierung hatte zwischenzeitlich steuerliche Entlastungen beschlossen. 2021 lagen die Steuereinnahmen bei 313,5 Milliarden Euro. Die sonstigen Einnahmen fallen demgegenüber im diesem Jahr mit 28,4 Milliarden Euro um 15,9 Milliarden Euro höher aus als im Ergänzungshaushalt und liegen etwas über dem Vorjahresniveau. Für Investitionen werden im Haushalt nun 51,5 Milliarden Euro ausgewiesen, etwas mehr als die 50,8 Milliarden Euro des Ergänzungshaushaltes und des ursprünglichen Regierungsentwurfes. 2021 waren es laut Haushaltsabschluss 45,8 Milliarden Euro.

Der durch den Ausschuss veränderte Entwurf wird in der Woche vom 30. Mai bis 3. Juni abschließend im Plenum beraten. In den vergangenen Wochen hatte der Haushaltsausschuss jeden Einzelplan separat beraten und erste Änderungen vorgenommen. Auch in der Bereinigungssitzung nahm der Ausschuss zahlreiche Veränderungen an der Vorlage vor. Der Gesamtentwurf passierte den Ausschuss mit der Mehrheit der Koalitionsfraktionen von SPD, Bündnis 90/die Grünen und FDP gegen die Stimmen der Oppositionsfraktionen von CDU/CSU, AfD und Die Linke. (scr/20.05.2022)

Dokumente

  • 20/1000 - Gesetzentwurf: Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2022 (Haushaltsgesetz 2022)
    PDF | 20 MB — Status: 18.03.2022
  • 20/1200 - Ergänzung zum Gesetzentwurf: Ergänzung des Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2022
    PDF | 667 KB — Status: 27.04.2022

Herausgeber

Deutscher Bundestag, Online-Dienste

Auswärtiges

Mehr als sieben Milliarden Euro für Auswärtiges Amt

Das Auswärtige Amt kann im Jahr 2022 mit Ausgaben in Höhe von 7,1 Milliarden Euro planen. Das sind 537,6 Millionen Euro mehr als im Regierungsentwurf von Außenministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) zunächst eingestellt und rund 0,8 Milliarden Euro mehr als noch im vergangenen Jahr. Der Bundestag hat am Mittwoch, 1. Juni 2022, nach zweiter Beratung mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP bei Ablehnung der übrigen Fraktionen für den Einzelplan 05 des Haushaltsgesetzes 2022 (20/1000, 20/1002) und des Ergänzungshaushalts (20/1200, 20/1201) gestimmt. 

490 Millionen Euro der vom Haushaltsausschuss empfohlenen Mehrausgaben (20/1605, 20/1626) gehen auf den Titel „Humanitäre Hilfsmaßnahmen im Ausland“ zurück, der nun mit 2,49 Milliarden Euro veranschlagt wird. 350 Millionen Euro dienen „der Abmilderung der humanitären Auswirkungen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine“.

Union moniert „Verschleierungsaktion“

Carsten Körber (CDU(CSU) sprach von einem Rekord-Etat, „über den sich keiner von uns wirklich freuen kann“, weil er eine Reaktion auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine sei, „der schlimmsten Aggression in Europa seit 1945“. Es sei „gut und richtig“,  dass die Mittel für humanitäre Hilfe um 700 Millionen Euro gesteigert worden seien.

Kritik übte Körber an einer „Verschleierungsaktion“ des Finanzministeriums beim Ergänzungshaushalt – so erhalte das Auswärtige Amt daraus 450 Millionen Euro, ohne dass verbindlich beschlossen sei, wofür diese Mittel gedacht seien. „Was hat das mit Haushaltsklarheit und mit Haushaltswahrheit zu tun?“

Grüne kritisieren Außenpolitik der vergangenen Jahre

Jamila Schäfer (Bündnis 90/Die Grünen) ging mit der deutschen Außenpolitik der vergangenen Jahre ins Gericht, die lange von dem Irrglaube geprägt gewesen sei, dass wirtschaftliche Zusammenarbeit automatisch Frieden und Menschenrechte stärken würden. „Egal ob wir nach Butscha oder nach Xinjian schauen, wir werden laufend eines Besseren belehrt.“

Der Etat rücke den Fokus auf „Krisenprävention, eine wertegeleitete Sicherheitspolitik und eine Klimaaußenpolitik, die die Länder des globalen Südens als gleichberechtigte Partner“ verstehe. Schäfer hob zudem insbesondere das Rekordniveau bei der humanitären Hilfe und den Höchstwert von 600 Millionen Euro bei der zivilen Krisenprävention hervor.

AfD: Gasembargo liegt nicht in deutschem Interesse

Dr. Michael Espendiller (AfD) kritisierte hingegen die Ausgabenpolitik im Auswärtigen Amt und sprach von einem „undurchdringbaren Wildwuchs“ an Projekten: „Es gibt im Grunde keinerlei Bilanz, keinerlei Auswertung und keinerlei Erfolgskontrolle darüber, was der Einsatz hart erarbeiteten deutschen Steuergeldes im Ausland eigentlich konkret bringt.“ Aber im Ausschuss seien sich alle übrigen Fraktionen stets einig, dass man auf jeden Fall mehr Geld brauche.

Espendiller warnte zudem davor, dass die Solidarität mit der Ukraine nicht so weit gehen dürfe, „unseren Wirtschaftsstandort zu gefährden“ und „unkalkulierbare Risiken bei der Energiesicherheit“ einzugehen. „Ein Gasembargo liegt nicht in deutschem Interesse.“

SPD: An vernetztem Ansatz festhalten

Dr. Nils Schmid (SPD) hob hervor, dass die Ampelkoalition trotz Sondervermögen für die Bundeswehr am vernetzten Ansatz festhalte: Die „Zeitenwende“ werde politisch nur dann nachhaltig getragen werden, „wenn wir Krisenprävention, Entwicklungszusammenarbeit und Abschreckung zusammendenken und Diplomatie nie aufgeben“.

Schmid verwies unter anderem auf die Erhöhung der Mittel für das Zentrum für Internationale Friedenseinsätze (ZIF) und die Fortsetzung beim Aufwuchs der Personalreserve des Auswärtigen Amtes.

Linke kritisiert deutsche Waffenexporte

Dr. Gregor Gysi (Die Linke) sprach von einem „Aufrüstungs-, Waffenexport- und Sanktionsministerium“, in das das Auswärtige Amt umbenannt werden könnte und warf der Bundesregierung vor, bei Russlands Krieg gegen die Ukraine Öl ins Feuer zu gießen. „Die Entscheidung, wie dieser Krieg geführt und vor allem wie er beendet wird, liegt zuallererst bei den Kriegsparteien. Und niemand hat das Recht, der Ukraine vorzuschreiben oder sie anzutreiben diesen Krieg bis zu einem bitteren Ende“ zu führen.

Gysi wandte sich gegen jeden deutschen Waffenexport: Deutschland sei fünftgrößter Waffenexporteur der Welt: „Wer so viele Waffen exportiert, exportiert auch Krieg.“

FDP wirbt für Reformen auf europäischer Ebene

Michael Georg Link (FDP) lobte, dass die Koalition auch bei den Strukturen im Auswärtigen Amt mehr Geld in die Hand genommen habe, und nannte etwa die Ausstattung der Visumstellen. Haus und Aufgaben seien stark gewachsen, manche Strukturen zwischenzeitlich aber nicht mitgewachsen.

Link warb zudem eindringlich für Reformen auf europäischer Ebene, die EU bleibe hinter ihren Möglichkeiten zurück wie soeben erst „Orbans erbärmliches Schauspiel“ beim Öl-Embargo gegen Russland gezeigt habe. Es brauche qualifizierte Mehrheitsentscheidungen in der Außen- und Sicherheitspolitik, um zu verhindern, dass „ein Land alle anderen am Nasenring durch die Manege führt“.

Ministerin: Auf längerfristige Unterstützung einstellen

Außenministerin Annalena Baerbock (Bündnis/Die Grünen) Sprach davon, dass man sich auf eine längerfristige Unterstützung der Ukraine einstellen müsse. Notwendig seien ein „langer Atem“ und weitere Waffenlieferungen. Der russische Präsident Wladimir Putin habe seine Strategie geändert. Statt auf einen schnellen militärischen Sieg setze er jetzt auf die Entvölkerung des Donbass und die Zerstörung ukrainischer Staatlichkeit in diesem Gebiet.

„Wir verteidigen die Menschen in der Ukraine so wie wir das können“, sagte Baerbock und verwies auf eine Zusage von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zur Lieferung des Flugabwehrsystems Iris-T. Sie räumte ein, dass die Lieferung dieser modernen Technik mehrere Monate in Anspruch nehmen werde.

Mehr Geld für die Friedenssicherung

Laut Regierungsentwurf soll die Ministerin für die Sicherung von Frieden und Stabilität 3,56 Milliarden Euro ausgeben können (2021: 3,49 Milliarden Euro). Davon entfallen 961,9 Millionen Euro auf Leistungen an die Vereinten Nationen und im internationalen Bereich (2021: 648,03 Millionen Euro).

Für die bilaterale Zusammenarbeit und die Pflege der Auslandsbeziehungen sieht der Regierungsentwurf 165,1 Millionen Euro vor (2021: 211,85 Millionen Euro). Rund eine Milliarde Euro sollen für die Pflege der kulturellen Beziehungen zum Ausland bereitsgestellt werden (2021: 1,1 Milliarden Euro). (ahe/01.06.2022)

Reden zu diesem Tagesordnungspunkt

Aydan Özoğuz

Aydan Özoğuz

© Deutscher Bundestag / Stella von Saldern

Özoguz, Aydan

Bundestagsvizepräsidentin

Carsten Körber

Carsten Körber

© Carsten Körber/ Tobias Koch

Körber, Carsten

CDU/CSU

Jamila Anna Schäfer

Jamila Anna Schäfer

© Jamila Anna Schäfer/ St. Kaminski

Schäfer, Jamila

Bündnis 90/Die Grünen

Michael Espendiller

Michael Espendiller

© Dr. Michael Espendiller

Espendiller, Dr. Michael

AfD

Dr. Nils Schmid

Dr. Nils Schmid

© SPD/Susie Knoll

Schmid, Dr. Nils

SPD

Gregor Gysi

Gregor Gysi

© Deutscher Bundestag/ Inga Haar

Gysi, Dr. Gregor

Die Linke

Michael Georg Link

Michael Georg Link

© Michael Link/ Stephanie Trenz

Link (Heilbronn), Michael Georg

FDP

Aydan Özoğuz

Aydan Özoğuz

© Deutscher Bundestag / Stella von Saldern

Özoguz, Aydan

Bundestagsvizepräsidentin

Dr. Johann David Wadephul

Dr. Johann David Wadephul

© Tobias Koch

Wadephul, Dr. Johann David

CDU/CSU

Annalena Baerbock

Annalena Baerbock

© Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag / Stefan Kaminski

Baerbock, Annalena

Bundesministerin des Auswärtigen

Stefan Keuter

Stefan Keuter

© DBT/ Inga Haar

Keuter, Stefan

AfD

Michelle Müntefering

Michelle Müntefering

© Michelle Müntefering/ Jorinde Gersina

Müntefering, Michelle

SPD

Ulrich Lechte

Ulrich Lechte

© Ulrich Lechte/Petra Homeier

Lechte, Ulrich

FDP

Michael Brand

Michael Brand

© Michael Brand / Tobias Koch

Brand (Fulda), Michael

CDU/CSU

Axel Schäfer

Axel Schäfer

© SPD-Parteivorstand/ Benno Kraehahn

Schäfer (Bochum), Axel

SPD

Michael Brand

Michael Brand

© Michael Brand / Tobias Koch

Brand (Fulda), Michael

CDU/CSU

Jürgen Trittin

Jürgen Trittin

© Jürgen Trittin/ Laurence Chaperon

Trittin, Jürgen

Bündnis 90/Die Grünen

Markus Frohnmaier

Markus Frohnmaier

© Jana Schneider

Frohnmaier, Markus

AfD

Frank Schwabe

Frank Schwabe

© Frank Schwabe/ Photothek Media Lab

Schwabe, Frank

SPD

Peter Heidt

Peter Heidt

© Peter Heidt/ Laurence Chaperon

Heidt, Peter

FDP

Thomas Erndl

Thomas Erndl

© CSU-Landesleitung / Christian Kaufmann

Erndl, Thomas

CDU/CSU

Aydan Özoğuz

Aydan Özoğuz

© Deutscher Bundestag / Stella von Saldern

Özoguz, Aydan

Bundestagsvizepräsidentin

Johannes Schraps

Johannes Schraps

© Photothek Media Lab

Schraps, Johannes

SPD

Aydan Özoğuz

Aydan Özoğuz

© Deutscher Bundestag / Stella von Saldern

Özoguz, Aydan

Bundestagsvizepräsidentin

Dokumente

  • 20/1000 - Gesetzentwurf: Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2022 (Haushaltsgesetz 2022)
    PDF | 20 MB — Status: 18.03.2022
  • 20/1002 - Unterrichtung: Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2022 (Haushaltsgesetz 2022) - Drucksache 20/1000 - Stellungnahme des Bundesrates und Gegenäußerung der Bundesregierung
    PDF | 185 KB — Status: 27.04.2022
  • 20/1200 - Ergänzung zum Gesetzentwurf: Ergänzung des Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2022
    PDF | 667 KB — Status: 27.04.2022
  • 20/1201 - Unterrichtung: Ergänzung des Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2022 - Drucksache 20/1200 - Stellungnahme des Bundesrates und Gegenäußerung der Bundesregierung
    PDF | 173 KB — Status: 18.05.2022
  • 20/1605 - Beschlussempfehlung: zu dem Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2022 (Haushaltsgesetz 2022) - Drucksachen 20/1000, 20/1002 - hier: Einzelplan 05 Geschäftsbereich des Auswärtigen Amts zu der Ergänzung des Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2022 - Drucksache 20/1200 -
    PDF | 197 KB — Status: 02.05.2022
  • 20/1626 - Ergänzung zu den Beschlussempfehlungen: zu dem Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2022 (Haushaltsgesetz 2022) - Drucksachen 20/1000, 20/1002 - zu der Ergänzung des Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2022 - Drucksachen 20/1200, 20/1201 -
    PDF | 2 MB — Status: 25.05.2022
  • Fundstelle im Plenarprotokoll

Beschluss

  • Einzelplan 05 in Ausschussfassung angenommen

Tagesordnung

Sitzungsverlauf

Herausgeber

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Stand: 19.05.2025