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Abgeordnete

Petra Sitte
© Petra Sitte/Nancy Glor
Dr. Petra Sitte, Die Linke
Diplom-Ökonomin

Biografie
Bereich "Biografie" ein-/ausklappenGeboren am 1. Dezember 1960 in Dresden; ledig.
Polytechnische Oberschule; 1977 bis 1979 Erweiterte Oberschule - Abschluss Abitur; 1979 bis 1983 Studium an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 1983 Diplom-Ökonomin; 1983 bis 1985 Forschungsstudium und 1985 bis 1988 befristete Assistenz an der Martin-Luther-Universität; 1987 Promotion Dr. oec.; 1988 bis 1989 2. Sekretär der FDJ-Kreisleitung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Delegierung); 1990 bis 1991 Aspirantur an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Mitglied der GEW und des Bundes Demokratischer WissenschaftlerInnen; Mitglied der Peißnitzhaus Genossenschaft Halle; Mitglied im Förderverein „Weinberg campus e. V.“; Mitglied im Senat der Zuse-Gemeinschaft; Mitglied Beiräte der Bundesverbände „Blockchain“ und „Künstliche Intelligenz“; Mitglied des Fördervereins „Radio Corax“; Mitglied Kunstverein Halle; Mitglied Verein „Freiimfelde“ Halle.
1981 bis 1989 Mitglied der SED; seit 1990 PDS/Die Linkspartei.PDS (seit 16. Juni 2007 Die Linke); 1997 bis 2002 Mitglied des PDS-Bundesvorstandes; 1990 bis 1991 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Halle/Saale und Fraktionsvorsitzende; 2004 bis 2014 Mitglied des Stadtrates Halle; 1990 bis 2005 Mitglied des Landtages von Sachsen-Anhalt; bis 2004 Fraktionsvorsitzende; Mitglied des Ältestenrates; Mitglied im Ausschuss für Kultur und Medien und im Ausschuss für Bildung und Wissenschaft.
Seit 2005 Mitglied des Deutschen Bundestages; 2013 bis 2017 Erste Parlamentarische Geschäftsführerin der Bundestagsfraktion.
Mitglied im Senat der Leibniz-Gemeinschaft; Mitglied Verein Bundestagsfraktion DIE LINKE; seit 2021 Mitglied Kuratorium des Max-Planck-Instituts für Mikrostrukturphysik Halle; Mitglied im Kuratorium Stiftung Lesen; Mitglied im Senat der Arbeitsgemeinschaft Industrielle Forschungsprojektes „Digitale Daten als Teil eines transdisziplinären Prozesses“ (DiDat) beim Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung Potsdam.
[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
Abstimmungen
Bereich "Abstimmungen" ein-/ausklappenVeröffentlichung | Abstimmungsthema | Abstimmungsverhalten |
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Gewählt über Landesliste
Bereich "Gewählt über Landesliste" ein-/ausklappenSachsen-Anhalt
Mitgliedschaften und Ämter im Bundestag
Bereich "Mitgliedschaften und Ämter im Bundestag" ein-/ausklappenStellv. Vorsitzende
Obfrau
Ordentliches Mitglied
Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
Bereich "Veröffentlichungspflichtige Angaben" ein-/ausklappenFunktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
- Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen „Otto von Guericke“ e.V. (AiF), Köln,
- Mitglied des Senats
- Blockchain Bundesverband e.V., Berlin,
- Mitglied des politischen Beirates
- Bundesverband Künstliche Intelligenz e.V., Berlin,
- Mitglied des politischen Beirates
- Deutsche Industrieforschungsgemeinschaft Konrad Zuse e.V., Berlin,
- Mitglied des Senats
- Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung (IASS), Potsdam,
- Mitglied der Monitoringgruppe des Forschungsprojektes „Digitale Daten als Teil eines transdisziplinären Prozesses“ (DiDaT)
- Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik, Halle (Saale),
- Mitglied des Kuratoriums
- Stiftung Lesen, Mainz,
- Mitglied des Kuratoriums
- Verein der Bundestagsfraktion DIE LINKE e.V., Berlin,
- Vorsitzende (ab Dezember 2021)
- Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e.V., Berlin,
- Mitglied des Senats
Die Veröffentlichung von Angaben nach den Verhaltensregeln für Mitglieder des Deutschen Bundestages erfolgt sukzessive nach Eingang, Prüfung und Bearbeitung der Daten. Die Reihenfolge der Veröffentlichungen wird ausschließlich durch den Bearbeitungsstand einzelner Angaben bestimmt.
Insbesondere die Veröffentlichung der erforderlichen Angaben zu Beteiligungen an Kapital- oder Personengesellschaften kann sich in Einzelfällen verzögern, weil noch eine Übergangsregelung galt und in Einzelfällen die Anzeige erst bis Januar 2023 zu erfolgen hat.
Für die Höhe der anzeigepflichtigen Einkünfte sind bei unselbstständigen Tätigkeiten die Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgeblich, bei selbstständigen Tätigkeiten hingegen die Gewinne vor Steuern. Die jeweiligen Einkünfte werden daher jeweils entweder mit dem Zusatz „Brutto“ oder „Gewinn vor Steuern“ veröffentlicht. Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen wird auf die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages verwiesen.
Die veröffentlichungspflichtigen Angaben der Abgeordneten der vergangenen Wahlperioden finden Sie im Archiv.