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  • 1. Lesung
  • Anhörung
Umwelt

FDP und Grüne wollen Mu­nitions­altlasten in den Meeren bergen

FDP und Bündnis 90/Die Grünen haben einen gemeinsamen Antrag mit dem Titel „Munitionsaltlasten in den Meeren bergen und umweltverträglich vernichten“ (19/26339) vorgelegt, der am Donnerstag, 15. April 2021, erstmals im Bundestag erörtert und im Anschluss zur weiteren Beratung an den Umweltausschuss überwiesen wurde.

Die Fraktionen fordern darin die Bundesregierung auf, eine Strategie für die vollständige Bergung und umweltverträgliche Vernichtung von Munitionsaltlasten in der deutschen Nord- und Ostsee zu entwickeln. Die Strategie solle gemeinsam mit den betroffenen Landesregierungen, der Wissenschaft, der Wirtschaft und den Vertretern von Umweltverbänden erarbeitet werden.

1,6 Millionen Tonnen Altmunition in Nord- und Ostsee

Nach Angaben der Antragsteller liegen auf dem Meeresboden der deutschen Nord- und Ostsee schätzungsweise etwa 1,6 Millionen Tonnen an Munitionsaltlasten aus den beiden Weltkriegen. Dieses Problem sei jahrzehntelang kaum beachtet worden, kritisieren FDP und Grüne. Jetzt bestehe immenser Handlungsdruck, da sich der Zustand der im Meer versenkten Munition durch Korrosion und den Einfluss der Gezeiten dramatisch verschlechtere.

Im Einzelnen fordern sie unter anderem, eine gemeinsam getragene Institution zu schaffen, die die Räumung der Altlasten koordiniert. Außerdem solle die Bundesregierung die Entwicklung moderner und umweltverträglicher Räumtechnologien vorantreiben und noch im Jahr 2021 ein entsprechendes Pilotprojekt in der Ostsee in die Wege leiten. (chb/hau/15.04.2021)

Reden zu diesem Tagesordnungspunkt

Dagmar Ziegler

Dagmar Ziegler

© DBT/Inga Haar

Ziegler, Dagmar

Bundestagsvizepräsidentin

Olaf in der Beek

Olaf in der Beek

© DBT/ Stella von Saldern

in der Beek, Olaf

FDP

Astrid Damerow

Astrid Damerow

© Astrid Damerow/Michael Gehrig

Damerow, Astrid

CDU/CSU

Karsten Hilse

Karsten Hilse

© Karsten Hilse/ Hagen Schnauss

Hilse, Karsten

AfD

Frank Schwabe

Frank Schwabe

© Frank Schwabe/ Photothek Media Lab

Schwabe, Frank

SPD

Ralph Lenkert

Ralph Lenkert

© DBT/Inga Haar

Lenkert, Ralph

Die Linke

Steffi Lemke

Steffi Lemke

© Steffi Lemke/ Klaus Mellenthin

Lemke, Steffi

Bündnis 90/Die Grünen

Peter Stein

Peter Stein

© Peter Stein / Tobias Koch

Stein (Rostock), Peter

CDU/CSU

Johann Saathoff

Johann Saathoff

© DBT/Stella von Saldern

Saathoff, Johann

SPD

Dagmar Ziegler

Dagmar Ziegler

© DBT/Inga Haar

Ziegler, Dagmar

Bundestagsvizepräsidentin

Dokumente

  • 19/26339 - Antrag: Munitionsaltlasten in den Meeren bergen und umweltverträglich vernichten
    PDF | 268 KB — Status: 01.02.2021
  • Fundstelle im Plenarprotokoll

Beschluss

  • Überweisung 19/26339 beschlossen

Tagesordnung

Sitzungsverlauf

Herausgeber

Deutscher Bundestag, Online-Dienste

Umwelt

Sachverständige fordern Munitions­bergung in Nord- und Ostsee

Sachverständige haben dazu aufgefordert, möglichst bald mit der Bergung der schätzungsweise 1,6 Millionen Tonnen Munitionsaltlasten in der deutschen Ost- und Nordsee zu beginnen. Wegen der zunehmenden Korrosion wachse die von der in den Meeren versenkten Munition ausgehende Gefahr, hieß es in einer öffentlichen Anhörung im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit am Montag, 17. Mai 2021. Dabei begrüßten die Sachverständigen in der von der Ausschussvorsitzenden Sylvia Kotting-Uhl (Bündnis 90/Die Grünen) geleiteten Sitzung einen gemeinsamen Antrag der Fraktionen von FDP und Bündnis 90/Die Grünen mit dem Titel „Munitionsaltlasten in den Meeren bergen und umweltverträglich vernichten“ (19/26339).

Antrag von FDP und Grünen

In dem Antrag fordern die beiden Fraktionen die Bundesregierung auf, eine Strategie für die vollständige Bergung und umweltverträgliche Vernichtung von Munitionsaltlasten zu entwickeln. Dabei soll die Bundesregierung nach dem Willen der Antragsteller eine gemeinsam getragene Institution schaffen, die die Räumung der Altlasten koordiniert.

Außerdem soll sie die Entwicklung moderner und umweltverträglicher Räumtechnologien vorantreiben und noch 2021 in der Ostsee ein entsprechendes Pilotprojekt initiieren.

„Bestandsaufnahme in Munitionsversenkungsgebieten nötig“

Prof. Dr. Jens Greinert vom Geomar Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung in Kiel unterstützte alle im Antrag aufgeführten Forderungen. Es sei dringend nötig, eine verantwortliche Stelle zu etablieren und in den Munitionsversenkungsgebieten eine Bestandsaufnahme vorzunehmen.

Noch seien die Munitionsobjekte einigermaßen intakt; wegen der fortschreitenden Korrosion werde es aber in Zukunft vermehrt zur Freisetzung von Schadstoffen kommen. In der Ostsee liege die Munition deutlich sichtbar auf dem Meeresboden, während sie in der Nordsee vornehmlich versandet sei, erläuterte Greinert.

„Unternehmen brauchen ein klares Signal“

Aus diesem Grund sei es empfehlenswert, mit der Bergung in der Ostsee zu beginnen, sagte Dr. Peter Menzel vom Digital Ocean Lab des Fraunhofer-Instituts für Graphische Datenverarbeitung.

Er wies darauf hin, dass bei den Unternehmen die nötige Expertise zur Bergung vorhanden sei. Die Unternehmen bräuchten jetzt ein klares Signal, dass Qualitätskriterien eingeführt würden und die Bergung in nationaler Hand bleibe.

„Nord- und Ostsee sind große Unterwasserschrottplätze“

Die Unternehmen hätten in den letzten zehn Jahren große Fortschritte gemacht, bestätigte Jan Kölbel, der seit 30 Jahren als Kampfmittelräumer und Berater tätig ist. Heute erfolge die Bergung zum großen Teil durch ferngesteuerte Systeme.

„Nord- und Ostsee sind große Unterwasserschrottplätze“, stellte Kölbel fest. Dabei könne man die Objekte im Meer zwar finden, aber aus Distanz nicht eindeutig als Kampfmittel oder anderweitigen Schrott identifizieren. Deshalb sei weitere Forschung nötig.

Vielfältige Gefahren für Mensch und Umwelt

Von der Munition in Nord- und Ostsee gingen vielfältige Gefahren für Mensch und Umwelt aus, sagte Claus Böttcher von der Sonderstelle Munition im Meer des Umweltministeriums des Landes Schleswig-Holstein.

Er warf einen Rückblick auf den Umgang mit Munitionsaltlasten und wies darauf hin, dass erste Untersuchungsberichte zur Versenkung von chemischer Kampfstoffmunition bereits 1969/71 vorgelegt wurden.

Gefährdung über die marine Nahrungskette

Auf die Folgen der im Meer versenkten Kriegsmunition auf das Ökosystem, die Nahrungskette und damit die menschliche Gesundheit ging Prof. Dr. Edmund Maser vom Institut für Toxikologie und Pharmakologie für Naturwissenschaftler des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein ein.

Untersuchungen hätten gezeigt, dass die Konzentration von Explosivstoffen in Miesmuscheln umso höher sei, je näher diese sich an versenkten Minen befunden hätten. Diese Explosivstoffe seien toxisch und krebserregend und könnten über die marine Nahrungskette den Menschen gefährden. Deswegen müsse mit der Räumung sofort begonnen werden.

„Ökologische Katastrophe droht“

Vom Boden der Ostsee drohe eine ökologische Katastrophe auszugehen, sagte Dr. Mikhail Maistrenko von der Russischen Staatlichen Hydrometeorologischen Universität.

Jann Wendt vom Kieler Softwareunternehmen Egeos GmbH  berichtete über die Möglichkeiten, mithilfe von Künstlicher Intelligenz historische Dokumente über die Munitionsversenkung auszuwerten. Daraus ergäben sich Ansatzpunkte, wo man mit der Suche anfangen müsse.

Für den Aufbau eines Kompetenzzentrums Munition im Meer

„Es gilt, jetzt zu handeln. Wir müssen jetzt beginnen, die Munition zu bergen, denn sie rostet“, betonte Jens Sternheim, Leitender Berater der Munition Clearance Week des Landes Schleswig-Holstein. Auch er unterstützte den Antrag der Fraktionen von FDP und Bündnis 90/Die Grünen.

Für den Aufbau eines Kompetenzzentrums Munition im Meer und die Einrichtung eines mit mindestens 100 Millionen Euro ausgestatteten Finanzierungsfonds sprach sich Dr. Kim Cornelius Detloff vom Naturschutzbund Deutschland aus. Er wies zudem darauf hin, dass der Forschungs- und Technologiestandort Deutschland von verstärkten Anstrengungen zur sprengungsfreien Räumung von Munitionsaltlasten profitieren könne. (chb/17.05.2021)

Dokumente

  • 19/26339 - Antrag: Munitionsaltlasten in den Meeren bergen und umweltverträglich vernichten
    PDF | 268 KB — Status: 01.02.2021

Tagesordnung

  • 111. Sitzung am Montag, 17. Mai 2021, 14:00 Uhr, öffentlich
  • 111. Sitzung am Montag, 17.05.2021, 14 Uhr - öffentliche Sitzung, 1. Änderungs-/Ergänzungsmitteilung

Protokolle

  • 111. Sitzung - Wortprotokoll

Stellungnahmen

  • Prof. Dr. Jens Greinert, GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel, A.-Drs. 19(16)570-B
  • Prof. Dr. Jens Greinert, GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel, A.-Drs. 19(16)570-C
  • PPT Claus Böttcher
  • PPT Dr. Peter Menzel
  • PPT Prof. Dr. Edmund Maser
  • PPT Dr. Mikhail Maistrenko
  • PPT Jan Kölbel
  • PPT Jann Wendt (NEU)
  • Dr. Kim Cornelius Detloff, Naturschutzbund Deutschland e. V., A.-Drs. 19(16)570-A

Weitere Informationen

  • Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit

Herausgeber

Deutscher Bundestag, Online-Dienste

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{Ausdruck aus dem Internet-Angebot des Deutschen Bundestages

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Stand: 18.05.2025