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  • 1. Lesung AfD-Antrag
  • 1. Lesung FDP-Antrag + 2./3. Lesung AfD-Antrag
  • 2./3. Lesung FDP-Antrag
  • 2./3. Lesung (AfD)
Umwelt

AfD: Grenz­werte für den Stickstoff­dioxid­ausstoß über­prüfen

Die Fraktion der AfD fordert eine Überprüfung der von der EU festgelegten Stickstoffdioxid-Grenzwerte (NO2), die seit 2010 in deutschen Städten angewendet werden. So steht es in einem Antrag (19/1213), den der Bundestag am Donnerstag, 19. April 2018, zusammen mit einem Antrag der FDP zur Luftreinhaltung im Straßenverkehr (19/1693) in erster Lesung beraten hat. Der AfD Antrag wird federführend im Umweltausschuss, der FDP-Antrag federführend im Verkehrsausschuss beraten. Die FDP hatte dafür plädiert, ihn ebenfalls federführend im im Umweltausschuss beraten zu lassen, konnte sich aber gegen die Mehrheit von CDU/CSU und SPD nicht durchsetzen.

Antrag der AfD

Die AfD will, dass der Bundestag feststellt, dass in Deutschland keine toxikologisch bedenklichen Stickstoffdioxid-Grenzwerte in öffentlich zugänglichen Bereichen bestehen und dass es keine wissenschaftlich erwiesenen Zahlen zu Erkrankungen oder Todesfällen aufgrund von Überschreitungen von Stickstoffdioxid-Grenzwerten in Deutschland gibt.

Zugleich solle der Bundestag die Bundesregierung auffordern, eine neuerliche Überprüfung des europäischen Grenzwertes von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Stickstoffdioxid für öffentliche Bereiche herbeizuführen.

Antrag der FDP

Ökonomisch, ökologisch und sozial solle die Luftreinhaltung im Straßenverkehr ausgestaltet werden, fordern die Liberalen in ihrem Antrag. Die Bundesregierung solle eine bundesweit vergleichbare Schadstoffmessung in deutschen Städten gewährleisten und Möglichkeiten zur Digitalisierung der Infrastruktur nutzen, um den Verkehr zu verflüssigen. 

Ebenso solle die Regierung Umgehungsstraßen effektiv ausbauen und den öffentlichen Personennahverkehr stärker vernetzen. Bei der Festlegung von Grenzwerten sollen die Ergebnisse von klinischen Studien berücksichtigt werden, heißt es in dem Antrag. 

Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation

Der gültige NO2-Jahresmittelwert für die Außenluft von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter wurde 1999 auf Vorschlag der EU-Kommission von den EU-Mitgliedstaaten beschlossen und 2008 von der EU bestätigt. Gleichzeitig wurde ein Ein-Stunden-Mittelwert von 200 Mikrogramm pro Kubikmeter verabschiedet, der höchstens 18 Mal pro Jahr überschritten werden darf (EU 2008). Die EU-Grenzwerte zur Luftreinhaltung wurden in allen Mitgliedstaaten und somit auch in Deutschland in nationales Recht umgesetzt.

Die EU-Kommission stützt ihre Vorschläge für Grenzwerte auf Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation WHO. Die Empfehlungen der WHO wurden im Jahr 2000 als Luftgüteleitwerte in den WHO Air Quality Guidelines for Europe veröffentlicht (WHO 2000). (nal/vom/19.04.2018) 

Reden zu diesem Tagesordnungspunkt

Claudia Roth

Claudia Roth

© Claudia Roth/ Kristian Schuller

Roth (Augsburg), Claudia

Bundestagsvizepräsidentin

Marc Bernhard

Marc Bernhard

© Marc Bernhard

Bernhard, Marc

AfD

Oliver Grundemann

Oliver Grundemann

© Oliver Grundemann/ Tobias Koch

Grundmann, Oliver

CDU/CSU

Judith Skudelny

Judith Skudelny

© FDP Landesverband Baden-Württemberg/ Stephanie Trenz

Skudelny, Judith

FDP

Ulli Nissen

Ulli Nissen

© SPD-Parteivorstand/ Susie Knoll

Nissen, Ulli

SPD

Ralph Lenkert

Ralph Lenkert

© DBT/Inga Haar

Lenkert, Ralph

Die Linke

Bettina Hoffmann

Bettina Hoffmann

© Bündnis 90/Die GRÜNEN Bundestagsfraktion/Anja Dorny

Hoffmann, Dr. Bettina

Bündnis 90/Die Grünen

Dr. Anja Weisgerber

Dr. Anja Weisgerber

© Dr. Anja Weisgerber/Tobias Koch

Weisgerber, Dr. Anja

CDU/CSU

Dr. Dirk Spaniel

Dr. Dirk Spaniel

© Dirk Spaniel/ Hagen Schnauss

Spaniel, Dr. Dirk

AfD

Dr. Anja Weisgerber

Dr. Anja Weisgerber

© Dr. Anja Weisgerber/Tobias Koch

Weisgerber, Dr. Anja

CDU/CSU

Mario Mieruch

Mario Mieruch

© DBT/ Julia Nowak

Mieruch, Mario

fraktionslos

Arno Klare

Arno Klare

© SPD-Perteivorstand/ Benno Kraehahn

Klare, Arno

SPD

Judith Skudelny

Judith Skudelny

© FDP Landesverband Baden-Württemberg/ Stephanie Trenz

Skudelny, Judith

FDP

Arno Klare

Arno Klare

© SPD-Perteivorstand/ Benno Kraehahn

Klare, Arno

SPD

Claudia Roth

Claudia Roth

© Claudia Roth/ Kristian Schuller

Roth (Augsburg), Claudia

Bundestagsvizepräsidentin

Dokumente

  • 19/1213 - Antrag: Überprüfung der EU- NO2-Grenzwerte, die seit 2010 in deutschen Städten zur Anwendung kommen
    PDF | 134 KB — Status: 14.03.2018
  • 19/1693 - Antrag: Luftreinhaltung im Straßenverkehr - Ökonomisch, ökologisch und sozial
    PDF | 171 KB — Status: 17.04.2018
  • Fundstelle im Plenarprotokoll

Beschluss

  • Überweisung 19/1213 beschlossen
  • Überweisung 19/1693 (A f Verkehr und digitale Infrastruktur) beschlossen

Tagesordnung

Sitzungsverlauf

Herausgeber

Deutscher Bundestag, Online-Dienste

Umwelt

AfD-For­de­rungen zu EU-Grenz­werten für Stick­stoff­dio­xid zu­rück­gewie­sen

Der Bundestag hat am Freitag, 19. Oktober 2018, in namentlicher Abstimmung einen Antrag der AfD (19/1213) abgelehnt, in dem die Fraktion von der Bundesregierung eine Überprüfung der europäischen Grenzwerte für Stickstoffdioxid verlangt, die seit 2010 in deutschen Städten gelten. Der Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit hatte empfohlen, den Antrag abzulehnen (19/5108). Mit der Mehrheit von 456 Stimmen gegenüber 72 Gegenstimmen bei drei Enthaltungen bestätigte der Bundestag nun diese Ablehnung.

Antrag der AfD abgelehnt

Zur Begründung hatte die AfD unter anderem auf eine Sachverständigen-Anhörung im Rahmen des Diesel-Untersuchungsausschusses der vergangenen Legislaturperiode verwiesen. Sie führten aus, dass der EU-Grenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter (Jahresmittelwert) demnach „übertrieben und unverhältnismäßig“ sei. Für die entstehenden wirtschaftlichen Schäden gebe es weder eine medizinische noch eine naturwissenschaftliche Rechtfertigung.

Die Fraktion verwies zudem unter anderem auf die Grenzwerte in den „überaus umweltsensiblen USA“ von 100 Mikrogramm pro Kubikmeter und höher im Jahresmittel. Diese seien Mitte 2017 nach einer erneuten Überprüfung bestätigt worden. 

FDP-Antrag überwiesen

Der Bundestag überwies darüber hinaus einen Antrag der FDP-Fraktion mit dem Titel „Stickoxid-Grenzwert und Messverfahren auf den Prüfstand“ (19/5054) zur federführenden Beratung an den Umweltausschuss. Die Liberalen treten für ein Moratorium zur Aussetzung der EU-Luftqualitätsrichtlinie ein, um die Maßnahmen zur Luftreinhaltung und Vermeidung von Fahrverboten geordnet umsetzen zu können. Die Anlage 3 der 39. Bundesimmissionsschutzverordnung solle soweit konkretisiert werden, dass die Ortsbestimmungen der Probenentnahmestellen bundesweit vergleichbar ist. 

Der Spielraum der EU-Richtlinie solle so weit wie möglich ausgereizt werden, schreibt die FDP. Das bedeute, dass der Messeinlass grundsätzlich vier Meter über dem Boden sein muss. Der Abstand zu Straßen solle regelmäßig zehn Meter betragen, der Abstand zu verkehrsreichen Kreuzungen mindestens 50 Meter. (hau/vom/19.10.2018)

Reden zu diesem Tagesordnungspunkt

Claudia Roth

Claudia Roth

© Claudia Roth/ Kristian Schuller

Roth (Augsburg), Claudia

Bundestagsvizepräsidentin

Judith Skudelny

Judith Skudelny

© FDP Landesverband Baden-Württemberg/ Stephanie Trenz

Skudelny, Judith

FDP

Carsten Müller

Carsten Müller

© Carsten Müller/ Tobias Koch

Müller (Braunschweig), Carsten

CDU/CSU

Marc Bernhard

Marc Bernhard

© Marc Bernhard

Bernhard, Marc

AfD

Florian Pronold

Florian Pronold

© Florian Pronold/ Susie Knoll

Pronold, Florian

Parl. Staatssekretär für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit

Ralph Lenkert

Ralph Lenkert

© DBT/Inga Haar

Lenkert, Ralph

Die Linke

Bettina Hoffmann

Bettina Hoffmann

© Bündnis 90/Die GRÜNEN Bundestagsfraktion/Anja Dorny

Hoffmann, Dr. Bettina

Bündnis 90/Die Grünen

Oliver Grundemann

Oliver Grundemann

© Oliver Grundemann/ Tobias Koch

Grundmann, Oliver

CDU/CSU

Ulli Nissen

Ulli Nissen

© SPD-Parteivorstand/ Susie Knoll

Nissen, Ulli

SPD

Dr. Wolfgang Schäuble

Dr. Wolfgang Schäuble

© Dr. Wolfgang Schäuble/ Laurence Chaperon

Schäuble, Dr. Wolfgang

Bundestagspräsident

Dokumente

  • 19/1213 - Antrag: Überprüfung der EU- NO2-Grenzwerte, die seit 2010 in deutschen Städten zur Anwendung kommen
    PDF | 134 KB — Status: 14.03.2018
  • 19/5054 - Antrag: Stickoxid-Grenzwert und Messverfahren auf den Prüfstand
    PDF | 178 KB — Status: 16.10.2018
  • 19/5108 - Beschlussempfehlung und Bericht: zu dem Antrag der Abgeordneten Marc Bernhard, Karsten Hilse, Udo Theodor Hemmelgarn, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD - Drucksache 19/1213 - Überprüfung der EU-NO2-Grenzwerte, die seit 2010 in deutschen Städten zur Anwendung kommen
    PDF | 185 KB — Status: 17.10.2018
  • Fundstelle im Plenarprotokoll

Beschluss

  • Überweisung 19/5054 beschlossen


Namentliche Abstimmung über Beschlussempfehlung 19/5108 (Antrag 19/1213 ablehnen)
15:36:01: Beginn der namentlichen Abstimmung
15:38:35: Ende der namentlichen Abstimmung
Gesamt: 531 Ja: 456 Nein: 72 Enthaltungen: 3
Beschlussempfehlung 19/5108 (Antrag 19/1213 ablehnen) angenommen

Tagesordnung

Sitzungsverlauf

Herausgeber

Deutscher Bundestag, Online-Dienste

Umwelt

FDP scheitert mit Antrag zu Stick­oxid-Grenz­wert und Mess­verfahren

Gegen die Stimmen der FDP und der AfD hat der Bundestag am Freitag, 30. November 2018, einen Antrag der FDP (19/5054) abgelehnt, den Stickoxid-Grenzwert und die Messverfahren auf den Prüfstand zu stellen. Er folgte dabei einer Beschlussempfehlung des Umweltausschusses (19/6131) vorgelegt. Einen Antrag der AfD-Fraktion zu einheitlichen Messverfahren für Stickoxide (19/6060) überwies das Parlament zur federführenden Beratung an den Umweltausschuss.

FDP zweifelt die Grundlage des Stickoxid-Grenzwertes an

Die FDP-Fraktion zweifelt die Grundlage des Stickoxid-Grenzwertes von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter der EU-Luftqualitätsrichtlinie an und forderte, die Anwendung der Richtlinie EU-weit auszusetzen. Die Herleitung des Wertes aus einer Studie der Weltgesundheitsorganisation sei „nicht belastbar“, schreibt die Fraktion in dem Antrag. Vor dem Hintergrund bereits angeordneter und noch drohender Fahrverbote für Diesel-Fahrzeuge forderten die Liberalen von der Bundesregierung unter anderem, den Grenzwert auf seine Verhältnismäßigkeit zu überprüfen sowie weitere Untersuchungen in Auftrag zu geben.

Zudem sollte die 39. Verordnung zum Bundes-Immissionsschutzgesetz, mit der die EU-Vorgaben in Deutschland umgesetzt wurden, so konkretisiert werden, dass zum einen die Ortsbestimmung der Probeentnahmestellen bundesweit vergleichbar ist und zum anderen Spielräume der Richtlinie zur Aufstellung der Probeentnahmestellen „so weit wie möglich ausgereizt werden“. 

AfD: Fahrverbote verhindern

Die AfD-Fraktion fordert die Bundesregierung in ihrem Antrag mit dem Titel „Einheitliche Messverfahren für Stickoxide durchsetzen – Fahrverbote wirksam verhindern“ (19/6060) unter anderem auf, klinische sowie toxikologische Studien zur Wirkung von Stickstoffdioxid in Auftrag zu geben und auch auf EU-Ebene die Erstellung umfangreicher klinischer sowie toxikologischer Studien zu erwirken, um so einen rationalen Grenzwert ermitteln zu können. 

Bundesweit solle die Vergleichbarkeit der Messergebnisse von verkehrsnahen Stickstoffdioxid-Messstationen hergestellt werden. Messstationen sollten zehn Meter vom Fahrbahnrand und 50 Meter von verkehrsreichen Kreuzungen installiert werden müssen. Der Messeinlass der Messstationen müsse sich vier Meter über dem Boden befinden und mindestens drei Meter von Gebäuden, Balkonen, Bäumen und anderen Hindernissen entfernt sein. (scr/hau/30.11.2018)

Reden zu diesem Tagesordnungspunkt

Hans-Peter Friedrich

Hans-Peter Friedrich

© DBT / Inga Haar

Friedrich (Hof), Dr. Hans-Peter

Bundestagsvizepräsident

Florian Pronold

Florian Pronold

© Florian Pronold/ Susie Knoll

Pronold, Florian

Parl. Staatssekretär für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit

Marc Bernhard

Marc Bernhard

© Marc Bernhard

Bernhard, Marc

AfD

Karsten Möring

Karsten Möring

© DBT/ Thomas Trutschel

Möring, Karsten

CDU/CSU

Judith Skudelny

Judith Skudelny

© FDP Landesverband Baden-Württemberg/ Stephanie Trenz

Skudelny, Judith

FDP

Ralph Lenkert

Ralph Lenkert

© DBT/Inga Haar

Lenkert, Ralph

Die Linke

Oliver Krischer

Oliver Krischer

© Oliver Krischer

Krischer, Oliver

Bündnis 90/Die Grünen

Arno Klare

Arno Klare

© SPD-Perteivorstand/ Benno Kraehahn

Klare, Arno

SPD

Mario Mieruch

Mario Mieruch

© DBT/ Julia Nowak

Mieruch, Mario

fraktionslos

Felix Schreiner

Felix Schreiner

© Felix Schreiner/ Tobias Koch

Schreiner, Felix

CDU/CSU

Hans-Peter Friedrich

Hans-Peter Friedrich

© DBT / Inga Haar

Friedrich (Hof), Dr. Hans-Peter

Bundestagsvizepräsident

Dokumente

  • 19/5054 - Antrag: Stickoxid-Grenzwert und Messverfahren auf den Prüfstand
    PDF | 178 KB — Status: 16.10.2018
  • 19/6060 - Antrag: Einheitliche Messverfahren für Stickoxide durchsetzen - Fahrverbote wirksam verhindern
    PDF | 177 KB — Status: 28.11.2018
  • 19/6131 - Beschlussempfehlung und Bericht: zu dem Antrag der Abgeordneten Judith Skudelny, Frank Sitta, Renata Alt, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP - Drucksache 19/5054 - Stickoxid-Grenzwert und Messverfahren auf den Prüfstand
    PDF | 154 KB — Status: 28.11.2018
  • Fundstelle im Plenarprotokoll

Beschluss

  • Beschlussempfehlung 19/6131 (Antrag 19/5054 ablehnen) angenommen
  • Überweisung 19/6060 beschlossen

Tagesordnung

Sitzungsverlauf

Herausgeber

Deutscher Bundestag, Online-Dienste

Verkehr

Anträge zur Umwelt- und Verkehrs­politik abgelehnt

Der Bundestag hat am Donnerstag, 24. Juni 2021, elf Anträge der FDP und fünf Anträge der AfD zur Umwelt- und Verkehrspolitik abgelehnt. 

Jeweils mit den Stimmen aller übrigen Fraktionen abgelehnt wurden je ein FDP-Antrag mit dem Titel „Mit Marktwirtschaft und Innovation das Klima schützen und unseren Wohlstand sichern“ (19/30945) sowie mit dem Titel „Technologieoffenheit wahren – Elektromobilität nicht mit Euro 7 durch die Hintertür erzwingen“ (19/24640). Ein dritter FDP-Antrag mit dem Titel „Luftreinhaltung im Straßenverkehr – Ökonomisch, ökologisch und sozial“ (19/1693) wurde gegen die Stimmen von AfD und FDP abgelehnt. Zum zweiten und dritten Antrag lagen Beschlussempfehlungen des Verkehrsausschusses vor (19/25831, 19/5581).

Ein vierter Antrag, in dem die FDP einen Rechtsrahmen zur Hardware-Nachrüstung und Fonds zur freiwilligen Umrüstung von Euro-5-Diesel-Kfz (19/4534) fordert, wurde gegen die Stimmen der FDP bei Enthaltung der AfD abgelehnt. Auch dazu gab es eine Beschlussempfehlung des Verkehrsausschusses (19/5768). Ein fünfter Antrag der FDP-Fraktion, die Grundwasserqualität „wissenschaftlich fundiert und repräsentativ“ zu ermitteln (19/17514), wurde auf Grundlage einer Beschlussempfehlung des Umweltausschusses (19/17944) gegen die Stimmen der AfD und FDP zurückgewiesen.

Ein weiterer Antrag der Liberalen mit dem Titel „Synthetische Kraftstoffe als integraler Bestandteil einer ökologischen Kraftstoffstrategie“ (19/27180) wurde gegen die Stimmen der FDP bei Enthaltung der AfD auf Grundlage einer Beschlussempfehlung des Umweltausschusses (19/30681) abgelehnt. Die Forderung der Liberalen, „Tierwohl baurechtlich“ zu ermöglichen (19/20557), wurde gegen die Stimmen der FDP bei Enthaltung der AfD abgelehnt. Dazu lag eine Beschlussempfehlung des Bauausschusses (19/30041) vor.

Die Forderung „Waldschutzoffensive starten – Schädlingsbefall stoppen, Schadholz bergen, Wälder retten“ (19/21036) wurde gegen die Stimmen der FDP bei Enthaltung der AfD auf Grundlage einer Beschlussempfehlung des Landwirtschaftsausschusses (19/25872) zurückgewiesen. Ein FDP-Antrag mit dem Titel „Smart Cities – Mit Datenfluss zu blühenden Städten“ (19/14045) wurde ebenfalls gegen die Stimmen der FDP bei Enthaltung der AfD auf Grundlage einer Beschlussempfehlung des Bauausschusses (19/15364) abgelehnt. Ein weiterer Antrag der Liberalen mit dem Titel „Smart Germany – CO2 an die digitale Kette legen“ (19/14039) wurde gegen die Stimmen der Antragsteller auf Grundlage einer Beschlussempfehlung des Umweltausschusses (19/29837) abgelehnt. Einen letzten Antrag der FDP mit dem Titel „Bildung für nachhaltige Entwicklung durch Transparenz und Teilhabe“ (19/23118) lehnten CDU/CSU, SPD, AfD, Linke und Grüne gegen die Stimmen der FDP auf Grundlage einer Beschlussempfehlung des Bildungs- und Forschungsausschusses (19/31123 Buchstabe c) ab.

AfD-Anträge abgelehnt

Abgelehnt wurden mit der breiten Mehrheit der übrigen Fraktionen mehrere Anträge der AfD-Fraktion mit den Titeln „Abgasnorm Euro 7 stoppen – Verbot des Verbrennungsmotors durch die EU verhindern“ (19/24647) und „Keine Bevorzugung von E-Mobilität – Beschleunigung bei synthetischen Kraftstoffen und Biokraftstoffen“ (19/30966). Zum ersten Antrag lag eine Beschlussempfehlung des Verkehrsausschusses (19/25831 Buchstabe a) vor, der zweite Antrag wurde direkt abgestimmt. 

Dem Antrag „Diesel-Fahrverbote sofort und vollständig aufheben – Neueste wissenschaftliche Daten berücksichtigen“ (19/20069) lag eine Beschlussempfehlung des Verkehrsausschusses (19/22459) zugrunde, dem Antrag „Vorfahrt für wissenschaftliche Erkenntnisse – Keine Fahrverbote bis zur Neuüberprüfung der Stickstoffdioxid- und Feinstaubgrenzwerte“ (19/7471) eine des Umweltausschusses (19/7771). Der Bauausschuss hatte eine weitere Beschlussempfehlung zum Antrag „Mensch und Umwelt schützen – Mindestabständen zwischen Windenergieanlagen und zulässiger Bebauung festschreiben“ (19/22543) abgegeben (19/24547). 

Erster Antrag der FDP

Die Liberalen forderten in ihrem ersten Antrag ein umfassendes Maßnahmenpaket für den Klimaschutz. Dabei sollen Marktwirtschaft und Innovation im Zentrum stehen (19/30945).

So sollten etwa im Bereich Klima Regulierungen zur vermeintlichen Minderung von Treibhausgasemissionen in Bereichen, die ohnehin bereits vom europäischen Emissionshandelssystem erfasst seien, abgeschafft werden, hieß es. Im Bereich Verkehr solle etwa „die als Kaufprämien und Umweltbonus umetikettierten Subventionstatbestände bei der Elektromobilität sofort“ beendet werden. 

Zweiter Antrag der FDP

Die FDP-Fraktion hielt in ihrem zweiten abgelehnten Antrag (19/24640) die in einem Gutachten für die Europäische Kommission vorgeschlagene neue Euro-7-Abgasnorm für überzogen. Die geplante Verschärfung bedeute ein faktisches Verbot von Verbrennungsmotoren, hieß es. Aufgrund weiterer Vorgaben wie den EU-Flottengrenzwerten würden einzig primär batteriegetriebene E-Fahrzeuge eine Alternative bieten. Es gelte aber Technologieoffenheit zu wahren, statt Elektromobilität mit Euro 7 durch die Hintertür zu erzwingen.

Angesichts der aktuellen Krise im Fahrzeugbau sehe auch die Branche selbst Überlegungen zu einer Euro 7-Abgasnorm, wie sie die EU-Kommission aktuell bespricht, äußerst kritisch, hieß es in dem Antrag. Gewarnt wurde vor den Auswirkungen einer Politik aus Verboten und Überregulierung auf die bestehenden Wertschöpfungsketten. Deutschland als führender Automobilstandort in Europa wäre davon besonders schwer betroffen. Die Bundesregierung wurde vor diesem Hintergrund aufgefordert, in einem Rechtsetzungsverfahren der EU zur Einrichtung einer neuen Abgasnorm Euro 7 dahingehend einzuwirken, „dass ein faktisches Verbot von Verbrennungsmotoren vermieden wird und neben umwelt- und gesundheitspolitischen Zielen auch wirtschaftliche und soziale Aspekte angemessen Berücksichtigung finden“. 

Dritter Antrag der FDP

Die FDP forderte in ihrem dritten abgelehnten Antrag (19/1693) mit Blick auf die Luftreinhaltung in Städten, künftig neben der ökologischen auch die ökonomischen und sozialen „Säulen der Nachhaltigkeit“ zu beachten. Drohende Fahrverbote infolge des Urteils des Bundesverwaltungsgerichtes würden Dieselfahrer kalt enteignen und zu enormen wirtschaftlichen Schäden führen. Die Fraktion kritisierte beispielsweise, dass bei der Umsetzung der EU-Grenzwerte für Stickoxide „mögliche Toleranzen bei der Aufstellung der Messstellen nicht ausgenutzt werden“.

Die Liberalen forderten die Bundesregierung daher unter anderem dazu auf, „eine rechtskonforme, standardisierte und bundesweit vergleichbare Durchführung von Schadstoffmessungen in deutschen Städten zu gewährleisten“. Die zulässigen Toleranzen sollten dabei ausgenutzt und die Standorte von Messstationen gegebenenfalls angepasst werden.

Vierter Antrag der FDP

Die FDP-Fraktion forderte die Bundesregierung in ihrem vierten abgelehnten Antrag (19/4534) auf, einen Fonds zur freiwilligen Hardware-Nachrüstung von Euro-5-Diesel-Fahrzeugen aufzulegen, in den Bund und Automobilindustrie einzahlen. Sie verlangte, Hersteller, die nachweislich betrogen haben, zu einer Hardware-Nachrüstung auf eigene Kosten zu verpflichten.

Die Bundesregierung müsse endlich handeln und Fahrverbote wirklich verhindern, anstatt immer wieder nur zu erklären, dass man sie nicht wolle, schrieben die Liberalen in ihrem Antrag. Berufspendler, Handwerker und die Bürger, die auf ihr Auto angewiesen seien, dürften nicht weiter in Unsicherheit gelassen werden. „Es bedarf jetzt eines schnellen und entschlossenen Handelns“, forderten die Abgeordneten. 

Fünfter Antrag der FDP

Die FDP-Fraktion forderte die Bundesregierung in ihrem fünften abgelehnten Antrag (19/17514) auf, zusammen mit den Bundesländern auf eine Überprüfung der bautechnischen Funktionalität sämtlicher Grundwassermessstellen hinzuwirken. Insbesondere die Messstellen, die der Nitratberichterstattung dienen, sollten nach Vorstellung der Liberalen hinsichtlich einer Beeinflussung durch außerlandwirtschaftliche Eintragsquellen überprüft werden. Ziel müsse es sein, die Grundwasserqualität engmaschig zu kontrollieren, hieß es in dem Antrag.

Die Abgeordneten begründeten die Initiative damit, dass die im Referentenentwurf geplanten Anpassungen zur Düngeverordnung „zu keiner ausreichenden Verbesserung der gemessenen Nitratbelastung“ führten. Aufgrund der föderalen Strukturen herrsche zudem eine große Intransparenz bezüglich der Messtiefen, Messmethoden und Messintervalle an den einzelnen Grundwassermessstellen. Auch eine Vergleichbarkeit auf europäischer Ebene sei kaum möglich, schrieb die Fraktion.

Sechster Antrag der FDP

Synthetische Kraftstoffe sollten laut dem sechsten abgelehnten FDP-Antrag (19/27180) integraler Bestandteil einer ökologischen Kraftstoffstrategie werden. Durch die Nutzung synthetischer Kraftstoffe könnten Fahrverbote verhindert und Eingriffe in die individuellen Freiheitsrechte beendet werden, schrieben die Liberalen.

Der Bundestag solle deshalb die Bundesregierung auffordern, die Anrechenbarkeit von synthetischen Kraftstoffen auf das Erneuerbare-Energien-Ziel gemäß der Erneuerbare-Energien-Richtlinie voranzutreiben und das Potenzial synthetischer Kraftstoffe für die Luftreinhaltung zu nutzen. Außerdem sollte sie im Bundesimmissionsschutzgesetz einen technologieoffenen Ansatz verankern und bei Stickstoffoxid-Überschreitungen nicht mehr ausschließlich an Hardware-Nachrüstungen festhalten. Ferner sollten rasch die notwendigen Reformen des Planungsrechts eingeleitet werden, um die Inbetriebnahme von Produktionsanlagen für synthetische Kraftstoffe zu beschleunigen.

Siebter Antrag der FDP

Die FDP-Fraktion forderte in ihrem siebten abgelehnten Antrag (19/20557) Änderungen im Baugesetzbuch zugunsten des Tierwohls. Die Privilegierung auch für gewerbliche Tierhaltungsanlagen an einem Standort sollte festgeschrieben werden, wenn dadurch die Änderung, Errichtung oder Erweiterung der baulichen Anlagen zur Tierhaltung die bereits gehaltene Anzahl der Tiere am Standort nur unwesentlich verändert wird.

Wenn ein Bauvorhaben auf eine Verbesserung des Tierwohls abzielt und gesetzliche Mindeststandards übererfüllt, sollte der Vorlage zufolge die Genehmigungspflicht nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz entfallen. Ähnliches forderten die Abgeordneten für Pflichten rund um die Umweltverträglichkeitsprüfung.

Achter Antrag der FDP

Die FDP-Fraktion forderte in ihrem achten abgelehnten Antrag (19/21036) umfassende Hilfen für den deutschen Wald. Eine Arbeitsgruppe aus Waldbesitzern, Waldökologen, Vertretern der Holzwirtschaft und den beteiligten Landes- und Bundesministerien sollte danach eine bundesweit verbindliche Waldstrategie erarbeiten, die die Schadensbeseitigung und Wiederaufforstung umfassend regelt. Darüber hinaus forderten die Abgeordneten von der Bundesregierung ein größeres Engagement in der Schadholzbeseitigung. Da die Holzpreise derzeit besonders niedrig seien und diese häufig nicht einmal die Bergungskosten decken, müsse der Bund bei der Beseitigung helfen.

Das Holz aus Privat- und Körperschaftswäldern sollte mit Bundesmitteln zum Selbstkostenpreis aufgekauft werden und anschließend auf Flächen des Bundes zwischengelagert werden. Die Einnahmen aus einem späteren Verkauf sollten in den neu eingerichteten „Nothilfefonds für den deutschen Wald“ zurückgeführt werden. Der Antrag sah weitere Maßnahmen vor, um die schnelle Entnahme von Schadholz zu ermöglichen. Die Abgeordneten wollten dadurch Waldbrände und weitere Kalamitäten verhindern.

Neunter Antrag der FDP

Die Bundesregierung sollte nach dem Willen der FDP die Digitalisierung von und in Städten vorantreiben. In ihrem neunten abgelehnten Antrag (19/14045) plädierten die Abgeordneten für einen „Smart City-Stufenplan“, der als Best-Practice-Katalog und Fahrplan für Kommunen dienen sollte. Ziele, Art und Organisation von Erhebungen sowie Inhalte dieses Plans müssten konkret beschrieben und dabei Leitlinien von Datensouveränität bis Transparenz beachtet werden; keinesfalls dürfe es zu einer Massenüberwachung, also anlasslosen Erhebung oder Speicherung von personenbezogenen Daten kommen.

Deutschland liege bezüglich einer strategischen Implementierung von echten Smart Cities im internationalen Vergleich im Rückstand, hieß es zur Begründung. Nun gehe es darum, eine möglichst große Informationsgrundlage zu schaffen, um damit unterschiedliche Ziele der Stadtentwicklung zu erreichen. 

Zehnter Antrag der FDP

 Die FDP-Fraktion forderte in ihrem zehnten abgelehnten Antrag (19/14039), Maßnahmen zur Entnahme von CO2 aus der Atmosphäre und Speicherung international voranzutreiben. Sie verlangte, dass sich die Bundesregierung „für die institutionellen Voraussetzungen zur CO2-Speicherung“ einsetzt und ein System zur Vergütung von CO2-Speichern unter Verwendung eines blockchainbasierten digitalen Zahlungssystems über Arbil-Coins einführt. 

Wie die Antragsteller schrieben, sollte ein Arbil-Coin je weltweit gebundene Tonne CO2 ausgegeben werden. Dadurch entstehe weltweit ein Anreiz, kosteneffiziente technische Lösungen für die Bildung von Treibhausgasen zu entwickeln. Unter Schirmherrschaft der Bundesregierung sollte hierzu ein Verein gegründet werden, dessen Mitglieder dem Klimaschutz verpflichtet sind. „Aufgabe des Vereins ist der Aufbau der neuen Währung sowie das Erzeugen und die Ausgabe von Arbil-Coins“, schrieb die FDP-Fraktion weiter.

Elfter Antrag der FDP

Nach dem Willen der FDP-Fraktion sollte der Bundestag die Bundesregierung auffordern, Bildung für eine nachhaltige Entwicklung in allen Bildungsbereichen strukturell auszubauen und weiterzuentwickeln. Außerdem sollte beim Statistischen Bundesamt eine bundeseinheitliche Umweltdatenplattform für Öffentlichkeit, Schulen und Hochschulen geschaffen werden, forderte die Fraktion in ihrem elften abgelehnten Antrag (19/23118). Ferner sollte die Bundesregierung zusammen mit den Ländern „marktwirtschaftliche Zusammenhänge und MINT-Fächer verstärkt fördern“, hieß es weiter.

Umweltprobleme könnten nicht mit Verzicht und Askese allein gelöst werden, begründete die FDP-Fraktion ihren Antrag. Eine Absage an Wohlstand und Fortschritt sei weder notwendig noch wünschenswert. Stattdessen brauche es einen intensiven Wettbewerb um kreative Ideen für den Einsatz moderner, ressourcenschonender Technologien. Diese Voraussetzungen einer nachhaltigen gesellschaftlichen Entwicklung müssten sich auch in der Bildung widerspiegeln.

Erster Antrag der AfD

Die AfD-Fraktion verlangte in ihrem ersten abgelehnten Antrag (19/24647) von der Bundesregierung, auf EU-Ebene der Einführung einer neuen Abgasnorm Euro 7 „entschieden entgegenzutreten“. Nach Aussage der Fraktion bereitet die Europäische Kommission die Einführung einer neuen Abgasnorm Euro 7 vor. Diese verschärfte Abgasnorm könne bereits 2025 in Kraft treten. Mit der Neugestaltung sollten den Angaben zufolge vor allem die Grenzwerte für Stickoxide so massiv gesenkt werden, „dass dieses faktisch ein Verbot der Zulassung für Kraftfahrzeug-Verbrennungsmotoren innerhalb der Europäischen Union bedeuten würde“.

Bei der derzeit geltenden Abgasnorm Euro 6 lägen die Grenzwerte für Stickoxide bei 80 Mikrogramm (Diesel) und 60 Mikrogramm (Benziner) pro Kilometer, schrieb die AfD-Fraktion. Der in Rede stehende Vorschlag sehe einen einheitlichen Grenzwert von 30 Mikrogramm pro Kilometer vor. „Dieses ist technisch kaum umsetzbar und bedeutet weitgehend ein Ende der Verbrennungsmotoren-Produktion in Europa und insbesondere in Deutschland, verbunden mit dem Verlust von tausenden von Arbeitsplätzen in der Automobil- und Zulieferindustrie“, hieß es in dem Antrag.

Zweiter Antrag der AfD

„Diesel-Fahrverbote sofort und vollständig aufheben - Neueste wissenschaftliche Daten berücksichtigen“ lautet der Titel des zweiten abgelehnten Antrags der AfD-Fraktion (19/20069). Darin wurde die Bundesregierung aufgefordert, wissenschaftliche Studien in Auftrag zu geben, die umfassend untersuchen, inwiefern Verkehrsaufkommen und Schadstoffbelastungen der Luft, insbesondere im Lichte der gegenwärtigen Covid-19-Pandemie, korrelieren und welche Ursachen für die anhaltende Stickoxidbelastung in deutschen Innenstädten identifiziert werden können.

Zudem sollte sie auf Länder und Gemeinden dahingehend hinwirken, „Fahrverbotszonen für Diesel-Fahrzeuge sofort und vollständig aufzuheben bis ein entsprechendes Gutachten vorliegt“.

Dritter Antrag der AfD

Die AfD-Fraktion forderte in Reaktion auf einen Brief von über 100 Lungenärzten eine wissenschaftliche Überprüfung des NO2-Grenzwertes der EU-Luftqualitätsrichtlinie. Dazu soll die Bundesregierung eine „Neubewertung der bisherigen, meist epidemiologischen Studien zur Wirkung in Auftrag geben“ sowie weitere klinische sowie toxikologische Studien anschieben, schreibt die Fraktion in ihrem dritten abgelehnten Antrag (19/7471).

Zudem soll die Bundesregierung unter anderem darauf hinwirken, dass die Anwendung der Richtlinie ausgesetzt wird. Im Bundes-Immissionschutzgesetz soll zudem nach Willen der AfD-Fraktion ein höherer Grenzwert von 100 Mikrogramm NO2 pro Kubikmeter Luft festgeschrieben werden, der EU-Grenzwert liegt aktuell bei 40 Mikrogramm pro Kubikmeter. Zudem sollten sämtliche Fahrverbote ausgesetzt werden.

Vierter Antrag der AfD

Die AfD-Fraktion forderte in ihrem vierten abgelehnten Antrag (19/22543) Mindestabstände zwischen Windenergieanlagen und Wohngebäuden.

Die Abgeordneten plädierten für eine Distanz von mindestens dem Zehnfachen der Anlagenhöhe. Das Baugesetzbuch müsse entsprechend geändert werden. (hau/scr/lbr/sas/ste/24.06.2021)

Reden zu diesem Tagesordnungspunkt

Hans-Peter Friedrich

Hans-Peter Friedrich

© DBT / Inga Haar

Friedrich (Hof), Dr. Hans-Peter

Bundestagsvizepräsident

Frank Sitta

Frank Sitta

© DBT/Stella von Saldern

Sitta, Frank

FDP

Christoph Ploß

Christoph Ploß

© Tobias Koch

Ploß, Dr. Christoph

CDU/CSU

Marc Bernhard

Marc Bernhard

© Marc Bernhard

Bernhard, Marc

AfD

Ulli Nissen

Ulli Nissen

© SPD-Parteivorstand/ Susie Knoll

Nissen, Ulli

SPD

Hans-Peter Friedrich

Hans-Peter Friedrich

© DBT / Inga Haar

Friedrich (Hof), Dr. Hans-Peter

Bundestagsvizepräsident

Dokumente

  • 19/1693 - Antrag: Luftreinhaltung im Straßenverkehr - Ökonomisch, ökologisch und sozial
    PDF | 171 KB — Status: 17.04.2018
  • 19/4534 - Antrag: Fahrverbote verhindern - Rechtsrahmen zur Hardware-Nachrüstung schaffen und Fonds zur freiwilligen Umrüstung von EURO-5 Diesel-Kfz auflegen
    PDF | 168 KB — Status: 26.09.2018
  • 19/5581 - Beschlussempfehlung und Bericht: zu dem Antrag der Abgeordneten Frank Sitta, Judith Skudelny, Daniel Föst, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP - Drucksache 19/1693 - Luftreinhaltung im Straßenverkehr - Ökonomisch, ökologisch und sozial
    PDF | 168 KB — Status: 07.11.2018
  • 19/5768 - Beschlussempfehlung und Bericht: a) zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Dirk Spaniel, Dr. Bernd Baumann, Marc Bernhard, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD - Drucksache 19/4542 - Fahrverbote wirksam verhindern - Einführung von bundesweit einheitlichen und vergleichbaren Messverfahren bei Stickoxiden b) zu dem Antrag der Abgeordneten Oliver Luksic, Torsten Herbst, Bernd Reuther, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP - Drucksache 19/1695 - Intelligente Maßnahmen zur Verbesserung der Luftqualität in deutschen Städten ergreifen - Fahrverbote verhindern c) zu dem Antrag der Abgeordneten Oliver Luksic, Frank Sitta, Grigorios Aggelidis, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP - Drucksache 19/4534 - Fahrverbote verhindern - Rechtsrahmen zur Hardware-Nachrüstung schaffen und Fonds zur freiwilligen Umrüstung von EURO-5-Diesel-Kfz auflegen d) Antrag der Abgeordneten Ingrid Remmers, Amira Mohamed Ali, Jörg Cezanne, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. - Drucksache 19/1360 - Hersteller zur wirksamen technischen Nachrüstung von Diesel-Pkw auf ihre Kosten verpflichten - Fahrverbote vermeiden e) zu dem Antrag der Abgeordneten Stephan Kühn (Dresden), Stefan Gelbhaar, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN - Drucksache 19/4380 - Luft- und Lebensqualität schaffen - Automobilhersteller zu Hardware-Nachrüstungen von Dieselfahrzeugen verpflichten und die Verkehrswende in Städten einleiten
    PDF | 238 KB — Status: 13.11.2018
  • 19/7471 - Antrag: Vorfahrt für wissenschaftliche Erkenntnisse - Keine Fahrverbote bis zur Neuüberprüfung der Stickstoffdioxid- und Feinstaubgrenzwerte
    PDF | 161 KB — Status: 30.01.2019
  • 19/7771 - Beschlussempfehlung und Bericht: a) zu dem Antrag der Abgeordneten Marc Bernhard, Leif-Erik Holm, Peter Boehringer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD - Drucksache 19/6060 - Einheitliche Messverfahren für Stickoxide durchsetzen – Fahrverbote wirksam verhindern b) zu dem Antrag der Abgeordneten Marc Bernhard, Wolfgang Wiehle, Karsten Hilse, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD - Drucksache 19/7471 - Vorfahrt für wissenschaftliche Erkenntnisse – Keine Fahrverbote bis zur Neuüberprüfung der Stickstoffdioxid- und Feinstaubgrenzwerte
    PDF | 206 KB — Status: 14.02.2019
  • 19/14039 - Antrag: Smart Germany - CO2 an die digitale Kette legen
    PDF | 277 KB — Status: 16.10.2019
  • 19/14045 - Antrag: Smart Cities - Mit Datenfluss zu blühenden Städten
    PDF | 277 KB — Status: 16.10.2019
  • 19/15364 - Beschlussempfehlung und Bericht: zu dem Antrag der Abgeordneten Frank Sitta, Grigorios Aggelidis, Renata Alt, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP - Drucksache 19/14045 - Smart Cities - Mit Datenfluss zu blühenden Städten
    PDF | 352 KB — Status: 21.11.2019
  • 19/17514 - Antrag: Grundwasserqualität wissenschaftlich fundiert und repräsentativ ermitteln
    PDF | 253 KB — Status: 03.03.2020
  • 19/17944 - Beschlussempfehlung und Bericht: zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Gero Clemens Hocker, Frank Sitta, Carina Konrad, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP - Drucksache 19/17514 - Grundwasserqualität wissenschaftlich fundiert und repräsentativ ermitteln
    PDF | 278 KB — Status: 13.03.2020
  • 19/20069 - Antrag: Diesel-Fahrverbote sofort und vollständig aufheben - Neueste wissenschaftliche Daten berücksichtigen
    PDF | 260 KB — Status: 17.06.2020
  • 19/20557 - Antrag: Tierwohl baurechtlich ermöglichen
    PDF | 270 KB — Status: 30.06.2020
  • 19/21036 - Antrag: Waldschutzoffensive starten - Schädlingsbefall stoppen, Schadholz bergen, Wälder retten
    PDF | 261 KB — Status: 13.07.2020
  • 19/22459 - Beschlussempfehlung und Bericht: zu dem Antrag der Abgeordneten Marc Bernhard, Karsten Hilse, Andreas Bleck, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD - Drucksache 19/20069 - Diesel-Fahrverbote sofort und vollständig aufheben - Neueste wissenschaftliche Daten berücksichtigen
    PDF | 267 KB — Status: 15.09.2020
  • 19/22543 - Antrag: Mensch und Umwelt schützen - Mindestabstände zwischen Windenergieanlagen und zulässiger Bebauung festschreiben
    PDF | 254 KB — Status: 16.09.2020
  • 19/23118 - Antrag: Bildung für nachhaltige Entwicklung durch Transparenz und Teilhabe
    PDF | 257 KB — Status: 06.10.2020
  • 19/24547 - Beschlussempfehlung und Bericht: zu dem Antrag der Abgeordneten Marc Bernhard, Frank Magnitz, Udo Theodor Hemmelgarn, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD - Drucksache 19/22543 - Mensch und Umwelt schützen - Mindestabstände zwischen Windenergieanlagen und zulässiger Bebauung festschreiben
    PDF | 267 KB — Status: 23.11.2020
  • 19/24640 - Antrag: Technologieoffenheit wahren - Elektromobilität nicht mit Euro 7 durch die Hintertür erzwingen
    PDF | 241 KB — Status: 24.11.2020
  • 19/24647 - Antrag: Abgasnorm Euro 7 stoppen - Verbot des Verbrennungsmotors durch die EU verhindern
    PDF | 246 KB — Status: 25.11.2020
  • 19/25831 - Beschlussempfehlung und Bericht: a) zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Dirk Spaniel, Leif-Erik Holm, Steffen Kotré, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD - Drucksache 19/24647 - Abgasnorm Euro 7 stoppen - Verbot des Verbrennungsmotors durch die EU verhindern b) zu dem Antrag der Abgeordneten Oliver Luksic, Frank Sitta, Torsten Herbst, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP - Drucksache 19/24640 - Technologieoffenheit wahren - Elektromobilität nicht mit Euro 7 durch die Hintertür erzwingen
    PDF | 290 KB — Status: 13.01.2021
  • 19/25872 - Beschlussempfehlung und Bericht: zu dem Antrag der Abgeordneten Karlheinz Busen, Frank Sitta, Dr. Gero Clemens Hocker, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP - Drucksache 19/21036 - Waldschutzoffensive starten - Schädlingsbefall stoppen, Schadholz bergen, Wälder retten
    PDF | 292 KB — Status: 13.01.2021
  • 19/27180 - Antrag: Synthetische Kraftstoffe als integraler Bestandteil einer ökologischen Kraftstoffstrategie
    PDF | 304 KB — Status: 02.03.2021
  • 19/29837 - Beschlussempfehlung und Bericht: zu dem Antrag der Abgeordneten Frank Sitta, Dr. Lukas Köhler, Grigorios Aggelidis, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP - Drucksache 19/14039 - Smart Germany - CO2 an die digitale Kette legen
    PDF | 258 KB — Status: 19.05.2021
  • 19/30041 - Beschlussempfehlung und Bericht: zu dem Antrag der Abgeordneten Karlheinz Busen, Frank Sitta, Dr. Gero Clemens Hocker, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP - Drucksache 19/20557 - Tierwohl baurechtlich ermöglichen
    PDF | 273 KB — Status: 26.05.2021
  • 19/30681 - Beschlussempfehlung und Bericht: zu dem Antrag der Abgeordneten Judith Skudelny, Frank Sitta, Grigorios Aggelidis, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP - Drucksache 19/27180- Synthetische Kraftstoffe als integraler Bestandteil einer ökologischen Kraftstoffstrategie
    PDF | 250 KB — Status: 11.06.2021
  • 19/30945 - Antrag: Mit Marktwirtschaft und Innovation das Klima schützen und unseren Wohlstand sichern
    PDF | 315 KB — Status: 22.06.2021
  • 19/30966 - Antrag: Keine Bevorzugung von E-Mobilität - Beschleunigung bei synthetischen Kraftstoffen und Biokraftstoffen
    PDF | 297 KB — Status: 22.06.2021
  • 19/31123 - Beschlussempfehlung und Bericht: a) zu dem Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und SPD - Drucksache 19/22507 - Bildung, Innovation und Digitalisierung - Zentrale Bausteine für eine nachhaltige Entwicklung b) zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. h. c. Thomas Sattelberger, Katja Suding, Dr. Jens Brandenburg (Rhein-Neckar), weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP - Drucksache 19/22472 - Bildungsrepublik 2.0 - für eine nachhaltige Gestaltung der gesamten Bildungskette c) zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Lukas Köhler, Frank Sitta, Grigorios Aggelidis, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP - Drucksache 19/23118 - Bildung für nachhaltige Entwicklung durch Transparenz und Teilhabe d) zu dem Antrag der Abgeordneten Beate Walter-Rosenheimer, Dr. Bettina Hoffmann, Dr. Anna Christmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN - Drucksache 19/17796 - Engagement gefragt - Implementierung und Weiterentwicklung von Bildung für nachhaltige Entwicklung in Deutschland ab 2020
    PDF | 486 KB — Status: 23.06.2021
  • Fundstelle im Plenarprotokoll

Beschluss

  • Reden zu Protokoll: Beutin, Lorenz Gösta (Die Linke), Hoffmann, Dr. Bettina (B90/Grüne), Schreiner, Felix (CDU/CSU), Diaby, Dr. Karamba (SPD), Damerow, Astrid (CDU/CSU)
  • Antrag 19/30945 abgelehnt
  • Beschlussempfehlung 19/25831 Buchstabe b (Antrag 19/24640 ablehnen) angenommen
  • Beschlussempfehlung 19/5581 (Antrag 19/1693 ablehnen) angenommen
  • Beschlussempfehlung 19/5768 Buchstabe c (Antrag 19/4534 ablehnen) angenommen
  • Beschlussempfehlung 19/17944 (Antrag 19/17514 ablehnen) angenommen
  • Beschlussempfehlung 19/30681 (Antrag 19/27180 ablehnen) angenommen
  • Beschlussempfehlung 19/30041 (Antrag 19/20557 ablehnen) angenommen
  • Beschlussempfehlung 19/25872 (Antrag 19/210036 ablehnen) angenommen
  • Beschlussempfehlung 19/15364 (Antrag 19/14045 ablehnen) angenommen
  • Beschlussempfehlung 19/29837 (Antrag 19/14039 ablehnen) angenommen
  • Beschlussempfehlung 19/31123 Buchstabe c (Antrag 19/23118 ablehnen) angenommen
  • Beschlussempfehlung 19/25831 Buchstabe a (Antrag 19/24647 ablehnen) angenommen
  • Antrag 19/30966 abgelehnt
  • Beschlussempfehlung 19/22459 (Antrag 19/20069 ablehnen) angenommen
  • Beschlussempfehlung 19/7771 Buchstabe b (Antrag 19/7471 ablehnen) angenommen
  • Beschlussempfehlung 19/24547 (Antrag 19/22543 ablehnen) angenommen

Tagesordnung

Sitzungsverlauf

Herausgeber

Deutscher Bundestag, Online-Dienste

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{Ausdruck aus dem Internet-Angebot des Deutschen Bundestages

https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2021/kw25-de-nachhaltigkeit-verkehrspolitik-846978

Stand: 12.05.2025