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Haushalt

Stark-Watzinger: Jeder Euro in Bildung ist eine doppelte Investition

Den Kurs halten und Impulse für Neues setzen, so beschreibt Bildungs- und Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) die Strategie ihres Haushaltsentwurfs. Der Bundestag hat sich am Donnerstag, 24. März 2022, in erster Lesung des Einzelplans 30 mit dem Etatentwurf des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (20/1000) befasst.

Zu Beginn ihrer Rede ging die Ministerin auf den Krieg in der Ukraine ein. Alle seien gefordert, um das Leid der Menschen zu mindern und Russland zu isolieren. So habe Deutschland die wissenschaftliche Kooperation mit allen staatlichen Stellen in Russland eingestellt und arbeite gleichzeitig daran, dass Geflüchtete aus der Ukraine ihren Bildungsweg in Deutschland fortsetzen können.

Stark-Watzinger: Wir sind das Chancenministerium

Der Angriff auf die Ukraine habe die Regierungsarbeit verändert, doch die Bedeutung von Bildung und Forschung sei unverändert geblieben: „Jeder Euro in Bildung ist eine doppelte Investition – in jeden Einzelnen und in uns alle“. Bis 2025 sollen die Ausgaben des Bundes für Bildung und Forschung auf 3,5 Prozent des Bruttoinlandprodukts (BIP) gesteigert werden.

Mehr Tempo bei Forschung und Innovationen sowie Zukunftsinvestitionen hätten Priorität, so die Ministerin: „Das Innovationsland Deutschland darf nicht stillstehen, wenn es um die Zukunft geht“. Es müsse jetzt in Zukunftsfelder wie Künstliche Intelligenz, Quantentechnologien oder IT-Sicherheit investiert werden, um technologische Souveränität zu erlangen. Ein weiterer wichtiger Schritt für die Forschung sei die Gründung der Deutschen Agentur für Transfer und Innovation (DATI), für deren Start in diesem Jahr 15 Millionen Euro vorgesehen sind.

Union: Werden Sie endlich konkret

Die Abgeordnete Nadine Schön (CDU/CSU) kritisierte in ihrer Rede die fehlende Strategie der Ministerin bei ihren Vorhaben. So geben es nach 100-Tagen im Amt weder ein Konzept für DATI noch liege das BAföG-Änderungsgesetz vor, welches laut Ankündigung der Ampel-Koalition zum Wintersemester in Kraft treten solle.

Ebenfalls kritisch äußerte sich Schön über die Budgetplanung des Bildungs- und Forschungsministeriums. So sinke das geplante Budget in diesem Jahr und Gelder für das Startchancen-Programm seien noch gar nicht im Haushaltsentwurf eingeplant. Noch zu Beginn der Legislaturperiode habe Stark-Watzinger selbst von großen Schritten im Bereich Bildung und Forschung gesprochen: „Sorgen Sie dafür, dass der Haushalt Ihres Hauses diesem Anspruch Rechnung trägt“, sagte Schön an die Ministerin gewandt.

SPD: Wegkommen von dem „Förderwirrwarr“

Dr. Wiebke Esdar (SPD) forderte in ihrer Rede, dass Mittel dort ankommen müssen, wo sie gebraucht werden. So betonte die Abgeordnete das Vorhaben der Ampel-Koalition, die Regelungen zum BAföG strukturell zu modernisieren. Laut Esdar solle dadurch auch ein Teilzeitstudium künftig gefördert werden können und die Altersgrenze für BAföG-Empfänger wegfallen.

Auch die Situation von Forschenden müsse sich verbessern. Die Förderung von wissenschaftlichem Nachwuchs und eine bessere Organisation von Fördermitteln seien hierfür wichtig. Um wegzukommen vom „Förderwirrwarr“ sprach sich Esdar dafür aus, die Förderungen der verschiedenen Ministerien in der DATI zu bündeln.

AfD: Investitionsstau bei Schulgebäuden

Für die AfD-Fraktion kritisierte der Abgeordnete Marcus Bühl den Zustand vieler Schulgebäude in Deutschland. Es habe sich ein milliardenschwerer Investitionsstau „bei der Modernisierung und Instandhaltung von Schulgebäuden“ aufgestaut.

In dieser Legislaturperiode möchte sich die AfD laut Bühl außerdem für die Förderung der beruflichen Bildung einsetzen, die aus Sicht der Fraktion zu kurz komme.

Grüne: Ein Jahrzehnt der Zukunftsinvestitionen

Von einem Jahrzehnt der Zukunftsinvestitionen sprach der Abgeordnete Bruno Hönel (Bündnis 90/Die Grünen). Für Investitionen in allen Bildungsbereichen solle der Bildungs- und Forschungsetat bis 2026 auf 21,1 Mrd. Euro anwachsen.

Verbesserungsbedarf sieht er im Bereich der Wissenschaftskommunikation, denn „Fake-News vergiften den politischen Diskurs“. Auch gingen noch immer zu viele den rechten Narrativen auf dem Leim. Es sei daher wichtig, dass Wissenschaft verstehbar sei: Wissenschaftskommunikation und Wissenschaftstransfer seinen daher ein „Must-Have“.

Linke: Bildungssystem chronisch unterfinanziert

Dr. Gesine Lötzsch (Die Linke) kritisierte, dass das deutsche Bildungssystem chronisch unterfinanziert sei. In keinem anderen vergleichbaren Land hänge der Bildungserfolg so stark vom Elternhaus ab wie in Deutschland. Dies müsse sich dringend ändern.

Mit Blick auf den Krieg in der Ukraine machte Lötzsch deutlich, dass ihre Fraktion den Krieg von Putin und seiner russischen Armee als Verbrechen ansehe und forderte einen sofortigen Waffenstillstand. Für die zukünftige Zusammenarbeit mit einem Russland ohne Putin sei es jedoch wichtig, einige Kooperationen mit russischen Wissenschaftlern weiter zu pflegen.

FDP: Zeit für einen Neustart

Der Abgeordnete Christoph Meyer (FDP) lobte die Kompetenz der Bildungs- und Forschungsministerin und begrüßte, dass die Koalition einen Fokus auf Bildungs- und Forschungspolitik gelegt habe.

Der Haushaltsentwurf schaffe bessere Grundlagen für Spitzenforschung und ermögliche die technologische Souveränität Deutschlands. 

Bildungs- und Forschungsetat soll leicht schrumpfen

Im Einzelplan 30 des Bundeshaushalts 2022 (20/1000) sind Ausgaben von 20,3 Milliarden Euro vorgesehen, was gegenüber 2021 (20,82 Milliarden Euro) einen Rückgang um 2,5 Prozent bedeutet. Das Ministerium kann mit Einnahmen von 41,25 Millionen Euro kalkulieren (2021: 40,28 Millionen Euro).

Die Zuweisungen und Zuschüsse im Etat belaufen sich auf 18,59 Milliarden Euro (2021: 18,62 Milliarden Euro), die Investitionen auf 2,04 Milliarden Euro (2021: 2,42 Milliarden Euro).

Förderung der Aus- und Weiterbildung

Größter Posten im Bereich der Bildung sind die Ausgaben nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG). Dafür sind 2,33 Milliarden Euro vorgesehen gegenüber 2,19 Milliarden Euro im vergangenen Jahr. Für die berufliche Aufstiegsfortbildung soll es 786,18 Millionen Euro geben (2021: 536,58 Millionen Euro), für die berufliche Bildung 464,61 Millionen Euro (2021: 785,1 Millionen Euro), für die „Stärkung des Lernens im Lebenslauf“ 530,17 Millionen Euro (2021: 945,31 Millionen Euro) und für die Begabtenförderung 431,58 Millionen Euro (2021: 426,56 Millionen Euro).

Die Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschafts- und Innovationssystems soll mit 7,63 Milliarden Euro verbessert werden (2021: 7,62 Milliarden Euro). Darin enthalten sind 1,88 Milliarden Euro (wie 2021) für die Stärkung von Studium und Lehre. Für die Exzellenzstrategie zur Förderung der Spitzenforschung an Universitäten sollen nach wie vor 400 Millionen Euro zur Verfügung stehen.

Förderung von Foschungseinrichtungen

Die Förderung der Großforschungseinrichtungen sieht vor, dass die Deutsche Forschungsgemeinschaft 1,98 Milliarden Euro erhält (2021: 1,93 Milliarden Euro), die Max-Planck-Gesellschaft 1,2 Milliarden Euro (2021: 1,17 Milliarden Euro), die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung 832,62 Millionen Euro (2021:806,36 Millionen Euro) und die Zentren der Hermann-von-Helmholtz-Gemeinschaft sowie das Berliner Institut für Gesundheitsforschung 2,89 Milliarden Euro (2021: 2,8 Milliarden Euro) erhalten.

Für die Mitgliedseinrichtungen der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz sollen 635,48 Millionen Euro als Zuschüsse an die Länder gehen (2021: 615,53 Millionen Euro). Innovationen durch neue Technologien sollen mit 1,35 Milliarden Euro gefördert werden (881,68 Millionen Euro). (des/vom/24.03.2021)

Reden zu diesem Tagesordnungspunkt

Aydan Özoğuz

Aydan Özoğuz

© Deutscher Bundestag / Stella von Saldern

Özoguz, Aydan

Bundestagsvizepräsidentin

Bettina Stark-Watzinger

Bettina Stark-Watzinger

© Bettina Stark-Watzinger/Laurence Chaperon

Stark-Watzinger, Bettina

FDP

Nadine Schön

Nadine Schön

© Nadine Schön/Tobias Koch

Schön, Nadine

CDU/CSU

Wiebke Esdar

Wiebke Esdar

© Wiebke Esdar/ Pat Röhring

Esdar, Dr. Wiebke

SPD

Marcus Bühl

Marcus Bühl

© Marcus Bühl/ Andreas Drößler

Bühl, Marcus

AfD

Bruno Hönel

Bruno Hönel

© Bruno Hönel/Stefan Kaminski

Hönel, Bruno

Bündnis 90/Die Grünen

Gesine Lötzsch

Gesine Lötzsch

© Dr. Gesine Lötzsch/Olaf Kostritz

Lötzsch, Dr. Gesine

Die Linke

Christoph Meyer

Christoph Meyer

© DBT/ Inga Haar

Meyer, Christoph

FDP

Thomas Jarzombek

Thomas Jarzombek

© Thomas Jarzombek/ Tobias Koch

Jarzombek, Thomas

CDU/CSU

Sönke Rix

Sönke Rix

© Sönke Rix/Photothek

Rix, Sönke

SPD

Nicole Höchst

Nicole Höchst

© Nicole Höchst/ Hagen Schnauß

Höchst, Nicole

AfD

Kai Gehring

Kai Gehring

© DBT/Inga Haar

Gehring, Kai

Bündnis 90/Die Grünen

Petra Sitte

Petra Sitte

© Petra Sitte/Nancy Glor

Sitte, Dr. Petra

Die Linke

Mario Brandenburg

Mario Brandenburg

© DBT/Inga Haar

Brandenburg (Südpfalz), Mario

FDP

Dr. Ingeborg Gräßle

Dr. Ingeborg Gräßle

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Gräßle, Dr. Ingeborg

CDU/CSU

Dr. Carolin Wagner

Dr. Carolin Wagner

© Dr. Carolin Wagner/ Inga Haar

Wagner, Dr. Carolin

SPD

Michael Kaufmann

Michael Kaufmann

© Michael Kaufmann/Hagen Schnauss

Kaufmann, Prof. Dr. Michael

AfD

Marlene Schönberger

Marlene Schönberger

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Schönberger, Marlene

Bündnis 90/Die Grünen

Martina Englhardt-Kopf

Martina Englhardt-Kopf

© Martina Englhardt-Kopf/ Tobias Koch

Englhardt-Kopf, Martina

CDU/CSU

Holger Becker

Holger Becker

© Holger Becker/ Kristin Döpel-Rabe/Fotostudio Ebenbild

Becker, Dr. Holger

SPD

Kerstin Radomski

Kerstin Radomski

© Kerstin Radomski / tokography / Tobias Koch

Radomski, Kerstin

CDU/CSU

Ruppert Stüwe

Ruppert Stüwe

© Photothek

Stüwe, Ruppert

SPD

Wolfgang Kubicki

Wolfgang Kubicki

© Wolfgang Kubicki/ Tobias Koch

Kubicki, Wolfgang

Bundestagsvizepräsident

Dokumente

  • 20/1000 - Gesetzentwurf: Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2022 (Haushaltsgesetz 2022)
    PDF | 20 MB — Status: 18.03.2022
  • Fundstelle im Plenarprotokoll

Tagesordnung

Sitzungsverlauf

Herausgeber

Deutscher Bundestag, Online-Dienste

Haushalt

495,8 Milliarden Euro für den Bundes­haushalt 2022 geplant

Geldkassette mit Bundesadler aus der viele Geldscheine quellen. Symbolbild

Der Bundestag plant in diesem Jahr mit Ausgaben in Höhe von 495,8 Milliarden Euro. (© picture alliance / Ulrich Baumgarten | Ulrich Baumgarten)

Nach mehr als 14-stündigen Beratungen hat der Haushaltsausschuss am frühen Freitagmorgen, 20. Mai 2022, den Bundeshaushalt 2022 beschlossen. Gegenüber dem Ergänzungshaushalt sind bei gleichbleibender Neuverschuldung im Ergebnis höhere Ausgaben geplant. Danach sind in diesem Jahr Ausgaben in Höhe von 495,8 Milliarden Euro vorgesehen.

Der Ende April von der Bundesregierung vorgelegte Ergänzungshaushalt (20/1200)  hatte noch Ausgaben in Höhe von 483,9 Milliarden Euro (+ 11,9 Milliarden Euro) vorgesehen. Der im März eingebrachte Regierungsentwurf (20/1000) taxierte die Ausgaben auf 457,6 Milliarden Euro (+ 38,2 Milliarden Euro). 2021 hatte der Bund 556,6 Milliarden Euro ausgegeben (Soll 2021: 572,7 Milliarden Euro).

Ausgaben übersteigen die Steuer- und sonstigen Einnahmen

Die geplanten Ausgaben übersteigen die Steuer- und sonstigen Einnahmen deutlich. Zum Ausgleich ist – wie im Ergänzungshaushalt – eine Nettokreditaufnahme von 138,9 Milliarden Euro avisiert. Im ursprünglichen Regierungsentwurf hatte die Bundesregierung mit 99,7 Milliarden Euro gerechnet. 2021 hatte der Bund Kredite in Höhe von 215,4 Milliarden Euro aufgenommen. Die Neuverschuldung liegt damit wie 2020 und 2021 über der von der Schuldenregel des Grundgesetzes regulär zulässigen Kreditaufnahme. Für die Aufnahme wird der Bundestag erneut eine Ausnahme von der Schuldenregel beschließen müssen.

Die Steuereinnahmen sollen in diesem Jahr nunmehr 328,4 Milliarden Euro betragen. Das sind rund vier Milliarden Euro weniger, als im Ergänzungshaushalt und im Regierungsentwurf vorgesehen waren. Die Bundesregierung hatte zwischenzeitlich steuerliche Entlastungen beschlossen. 2021 lagen die Steuereinnahmen bei 313,5 Milliarden Euro. Die sonstigen Einnahmen fallen demgegenüber im diesem Jahr mit 28,4 Milliarden Euro um 15,9 Milliarden Euro höher aus als im Ergänzungshaushalt und liegen etwas über dem Vorjahresniveau. Für Investitionen werden im Haushalt nun 51,5 Milliarden Euro ausgewiesen, etwas mehr als die 50,8 Milliarden Euro des Ergänzungshaushaltes und des ursprünglichen Regierungsentwurfes. 2021 waren es laut Haushaltsabschluss 45,8 Milliarden Euro.

Der durch den Ausschuss veränderte Entwurf wird in der Woche vom 30. Mai bis 3. Juni abschließend im Plenum beraten. In den vergangenen Wochen hatte der Haushaltsausschuss jeden Einzelplan separat beraten und erste Änderungen vorgenommen. Auch in der Bereinigungssitzung nahm der Ausschuss zahlreiche Veränderungen an der Vorlage vor. Der Gesamtentwurf passierte den Ausschuss mit der Mehrheit der Koalitionsfraktionen von SPD, Bündnis 90/die Grünen und FDP gegen die Stimmen der Oppositionsfraktionen von CDU/CSU, AfD und Die Linke. (scr/20.05.2022)

Dokumente

  • 20/1000 - Gesetzentwurf: Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2022 (Haushaltsgesetz 2022)
    PDF | 20 MB — Status: 18.03.2022
  • 20/1200 - Ergänzung zum Gesetzentwurf: Ergänzung des Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2022
    PDF | 667 KB — Status: 27.04.2022

Herausgeber

Deutscher Bundestag, Online-Dienste

Bildung

Gut 20 Milliarden Euro für Bildung und Forschung verabschiedet

Der Bundestag hat am Donnerstag, 2. Juni 2022, nach zweiter Beratung den Etat des Bundesministeriums für Bildung und Forschung verabschiedet. Der Etat wurde mit der Mehrheit von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP gegen die Stimmen von CDU/CSU, AfD und Die Linke angenommen. Der Einzelplan 30 des Haushaltsgesetzes 2022 (20/1000, 20/1002) einschließlich des Ergänzungshaushalts (20/1200, 20/1201) umfasst Ausgaben von 20,39 Milliarden Euro, das sind 85,2 Millionen Euro mehr als im Regierungsentwurf von Ministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) vorgesehen. Dem Ministerium standen im vergangenen Jahr Ausgaben von 20,82 Milliarden Euro zur Verfügung.

Union kritisiert Höhe des Etats als zu gering

Kritik am Etatentwurf für den Einzelplan 30 übte die Union: So hielt Thomas Jarzombek (CDU/CSU) Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) vor, die erste Ministerin seit langem in diesem Ressort zu sein, die Kürzungen hinnehmen müsse: „Nach 16 Jahren Union, in denen sich der Haushalt für Bildung und Forschung nahezu verdreifacht hat auf fast 22 Milliarden Euro, gehen Sie als erste mit einer Delle nach Hause!“ Diese Delle bleibe sogar bis 2025 bestehen, monierte der Abgeordnete. Angesichts der aktuellen Situation käme das einer Kürzung im Bildungsetat gleich.

Seine Fraktionskollegin Kerstin Radomski (CDU/CSU) bemängelte zudem das fehlende Konzept für die geplante und mit 15 Millionen auszustattende Deutsche Agentur für Transfer und Innovation (DATI). Weil das Konzept fehle, habe die Union einen Sperrvermerk beantragt. Diesem Beispiel seien anschließend die Koalitionsfraktionen mit einem eigenen Antrag gefolgt. Ein „falsches Signal“ nannte Radomski angesichts des Fachkräftemangels im Handwerk zudem die Kürzungen bei der beruflichen Bildung. Fehlende Fachkräfte könnten schließlich auch wichtige Projekte der Ampel gefährden – die Energiewende oder den Wohnungsbau.

AfD warnt vor „Förderruinen“

Völlig verfehlt nannte Dr. Götz Frömming die Haushaltspolitik der Ampelkoalition. Der Bundesrechnungshof habe mit Blick auf den Digitalpakt bereits vor „Förderruinen“ gewarnt, sagte der AfD-Abgeordnete. Diese Gefahr drohe auch bei anderen Bildungsprogrammen der Ampel.

Gescheitert sei die Bundesregierung zudem bei der beruflichen Bildung, kritisierte Frömming: „Da tun Sie viel zu wenig – oder das Falsche.“ Entstanden sei so ein „Förderdschungel, in dem sich keiner auskenne.“

Linke vermisst echten Aufbruch in der Bildungspolitik

„So viele große Worte von Fortschritt und von Chancen – und so wenig echter Aufbruch“, so lautete das harsche Urteil von Nicole Gohlke (Die Linke) über den ersten Bildungsetat der Ampel: Wer die großen Ideen aus dem Koalitionsvertrag suche, suche umsonst, so die Abgeordnete.

Das Startchancenprogramm komme nicht vor, die Dynamisierung der Mittel für die Hochschulen sei vertagt – und die BaföG-Erhöhung werde von der Inflation gefressen.

FDP lobt Aufwüchse im Etat

Der Oppositionskritik trat Christoph Meyer (FDP) entschieden entgegen: Trotz der schwierigen Haushaltslage sei es gelungen, den Entwurf der Vorgängerregierung um über 100 Millionen Euro zu steigern. In der mittelfristigen Finanzplanung seien Aufwüchse vorgesehen.

In den parlamentarischen Beratungen seien noch zusätzliche Investitionen in den Bereichen Digitalisierung, Leistungsfähigkeit des Bildungswesens, Nachwuchsförderung und Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschafts- und Innovationssystems angeschoben worden, so Meyer und hob besonders den Bereich der Bioökonomie und Nahrungsmittelforschung hervor.

SPD: Mehr Geld für Schulen in benachteiligten Quartieren

Auch Dr. Wiebke Esdar (SPD) verteidigte die geplanten Bildungsausgaben. Nach der Bereinigungssitzung zum Ende der Haushaltsberatungen seien diese sogar nochmal gestiegen. Insgesamt würden dem Ressort „in den nächsten Jahren vier Miliarden mehr“ zur Verfügung stehen.

Schwerpunkte setze ihre Fraktion unter anderem bei der Förderung von Schulen und Bildungsgerechtigkeit: Mit einem „Maßgabebeschluss“ werde sichergestellt, dass mit dem Startchancenprogramm 4000 Schulen in benachteiligten Gegenden mehr gefördert würden, sagte Esdar.

Grüne: Förderung für „Polarstern II“ ist ein wichtiges Signal

Nina Stahr (Bündnis 90/Die Grünen) lobte besonders die Bewilligung der zusätzlichen Mittel für den Neubau des Forschungsschiffes Polarstern II.

Damit könne die Ausschreibung nun starten. Für die Klimaforschung sei das ein „enorm wichtiges Signal“, unterstrich die Abgeordnete.

Ministerin: Bis 2026 vier Milliarden Euro mehr

Die von der Opposition angegriffenen Bildungs- und Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) rechnete schließlich vor, dass die Ampel mit ihren für 2022 eingeplanten 20,3 Milliarden Euro über zwei Milliarden mehr für Bildung und Forschung ausgeben werde als die Große Koalition 2019 – vor Beginn der Corona-Pandemie.

„Pandemiebereinigt“ zeige sich ein klarer Mittelaufwuchs. Diese Richtung nach oben werde man beibehalten, versprach die Liberale. „Bis 2026 planen wir über vier Milliarden mehr als die Vorgängerregierung.“ Ziel sei es, die Investitionen in Forschung und Entwicklung auf 3,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes zu steigern. 

Stärkung der Leistungsfähigkeit des Bildungswesens

Im Etat des Bildungsministeriums setzte der Haushaltsausschuss diverse Änderungen durch (20/1623, 20/1626). Der Ansatz im Betriebs-Titel der „Stiftung Innovation in der Hochschullehre“ wird um zwölf auf 140,8 Millionen Euro erhöht. Die Stiftung solle im Bereich der digitalen Lehre weiterentwickelt werden, die Erhöhung Mehrbedarfe abdecken, so der Ausschuss.

Um weitere 5,5 auf 168,8 Millionen Euro wird der Ausgabenansatz im Titel „Stärkung der Leistungsfähigkeit des Bildungswesens“ erhöht. Fünf Millionen Euro davon sind für die „Stärkung der kulturellen Bildung; Bildung für nachhaltige Entwicklung“ vorgesehen. Die Bundesschülerkonferenz (BSK) soll zudem in diesem Jahr mit 500.000 Euro unterstützt werden. „Die Mittel dienen dem Betrieb einer eigenen Geschäftsstelle, um ehrenamtlich getragene Engagement-Strukturen noch stärker zu unterstützen, die BSK unabhängiger zu machen und weitere Schüler und Schüler:innen von dem Format zu begeistern. Zudem soll eine Vergleichbarkeit zum Bundeselternrat hergestellt werden“, heißt es zur Begründung.

Kürzungen zurückgenommen und Mehrbedarf gedeckt

Um fünf auf 55,9 Millionen Euro wird der Ansatz für „Systemische Ansätze für eine nachhaltige urbane Mobilität“ im Titel „Gesellschaftswissenschaften für Nachhaltigkeit“ erhöht mit dem Ziel, Kürzungen zurückzunehmen und den Mehrbedarf abzudecken. Zur Gegenfinanzierung wird aufgrund geringeren Bedarfs unter anderem der Ansatz im Titel „Kommunikationssysteme, IT-Sicherheit“ um 11,5 auf 266,5 Millionen Euro gekürzt.

Im Ergänzungshaushalt sind im Einzelplan 60 (Allgemeine Finanzverwaltung) für den Geschäftsbereich des Ministeriums zudem Verstärkungsmittel in Höhe von 81,2 Millionen Euro für Ausgaben im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine vorgesehen.

BAföG und Aufstiegsfortbildung

Größter Posten im Bereich der Bildung sind die Ausgaben nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG). Dafür sind im Regierungsentwurf 2,33 Milliarden Euro vorgesehen gegenüber 2,19 Milliarden Euro im vergangenen Jahr. Für die berufliche Aufstiegsfortbildung soll es 786,18 Millionen Euro geben (2021: 536,58 Millionen Euro), für die berufliche Bildung 464,61 Millionen Euro (2021: 785,1 Millionen Euro), für die „Stärkung des Lernens im Lebenslauf“ 530,17 Millionen Euro (2021: 945,31 Millionen Euro) und für die Begabtenförderung 431,58 Millionen Euro (2021: 426,56 Millionen Euro).

Die Wettbewerbfähigkeit des Wissenschafts- und Innovationssystems soll laut Regierungsentwurf mit 7,63 Milliarden Euro verbessert werden (2021: 7,62 Milliarden Euro). Darin enthalten sind 1,88 Milliarden Euro (wie 2021) für die Stärkung von Studium und Lehre. Für die Exzellenzstrategie zur Förderung der Spitzenforschung an Universitäten sollen nach wie vor 400 Millionen Euro zur Verfügung stehen.

Förderung von Forschungseinrichtungen

Die Förderung der Großforschungseinrichtungen sieht im Regierungsentwurf vor, dass die Deutsche Forschungsgemeinschaft 1,98 Milliarden Euro erhält (2021: 1,93 Milliarden Euro), die Max-Planck-Gesellschaft 1,2 Milliarden Euro (2021: 1,17 Milliarden Euro), die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung 832,62 Millionen Euro (2021:806,36 Millionen Euro) und die Zentren der Hermann-von-Helmholtz-Gemeinschaft sowie das Berliner Institut für Gesundheitsforschung 2,89 Milliarden Euro (2021: 2,8 Milliarden Euro).

Für die Mitgliedseinrichtungen der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz sollen 635,48 Millionen Euro als Zuschüsse an die Länder gehen (2021: 615,53 Millionen Euro). Innovationen durch neue Technologien sollen mit 1,35 Milliarden Euro gefördert werden (881,68 Millionen Euro). (sas/vom/scr/02.06.2022)

Reden zu diesem Tagesordnungspunkt

Yvonne Magwas

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© Yvonne Magwas/Tobias Koch

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Kerstin Radomski

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Dokumente

  • 20/1000 - Gesetzentwurf: Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2022 (Haushaltsgesetz 2022)
    PDF | 20 MB — Status: 18.03.2022
  • 20/1002 - Unterrichtung: Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2022 (Haushaltsgesetz 2022) - Drucksache 20/1000 - Stellungnahme des Bundesrates und Gegenäußerung der Bundesregierung
    PDF | 185 KB — Status: 27.04.2022
  • 20/1200 - Ergänzung zum Gesetzentwurf: Ergänzung des Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2022
    PDF | 667 KB — Status: 27.04.2022
  • 20/1201 - Unterrichtung: Ergänzung des Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2022 - Drucksache 20/1200 - Stellungnahme des Bundesrates und Gegenäußerung der Bundesregierung
    PDF | 173 KB — Status: 18.05.2022
  • 20/1623 - Beschlussempfehlung: zu dem Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2022 (Haushaltsgesetz 2022) - Drucksachen 20/1000, 20/1002 - hier: Einzelplan 30 Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zu der Ergänzung des Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2022 - Drucksache 20/1200 -
    PDF | 242 KB — Status: 16.05.2022
  • 20/1626 - Ergänzung zu den Beschlussempfehlungen: zu dem Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2022 (Haushaltsgesetz 2022) - Drucksachen 20/1000, 20/1002 - zu der Ergänzung des Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2022 - Drucksachen 20/1200, 20/1201 -
    PDF | 2 MB — Status: 25.05.2022
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Beschluss

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Stand: 12.05.2025