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Wirtschaft

Habeck: Unabhängigkeit von fossilen Energien ist Kampf für die Freiheit

Mit nicht weniger als einem Appell für die Freiheit hat Bundeswirtschaftsminister Dr. Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) seine Rede zur Etatplanung für sein Ministerium beendet. „Für die Ukraine, für die Freiheit“ sagte Habeck bei der Debatte über den Haushaltsentwurf für das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (20/1000) am Donnerstag, 24. März 2022.

„Subventionen sind Ultima Ratio einer Marktwirtschaft“

Vor genau einem Jahr sei das „wegweisende“ Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Klimaschutz ergangen. Es habe sich mit dem Satz „Wer das Klima schützt, schützt die Freiheit“ zusammenfassen lassen, so Habeck. Ein Jahr später müsse man es aber übersetzen in: „Wer darum kämpft, sich von den fossilen Energien freizumachen, der kämpft für die Freiheit.“ Es sei „bitter“, dass man noch nicht in der Lage sei, ein sofortiges Embargo auf Kohle, Öl und Gas aus Russland zu verhängen, räumte Habeck ein. Doch Deutschland befreie sich gerade in einer großen Geschwindigkeit von der Abhängigkeit von russischen fossilen Energien.

Weiterhin gehe es in Zukunft darum, beim Thema Subventionen eine Überforderung wie in der Vergangenheit zurückzufahren. Subventionen seien die Ultima Ratio einer Marktwirtschaft, sagte Habeck. Vielmehr sei es nun geboten, „die Kräfte des Marktes kontrolliert zu entfalten“.  So könne man ihnen eine Richtung geben, die Rohstoffverbrauch, Klimaschutz und Unabhängigkeit mit Wachstum und Wohlstand für Deutschland kombiniere.

CDU/CSU: Weiterbetrieb von Kernkraftwerken prüfen

Andreas Jung (CDU/CSU) stimmt dem Minister in der Forderung nach Unabhängigkeit zu und fordert einen beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energien. Seine Fraktion begrüße die vom Wirtschaftsministerium angekündigten Oster- und Sommerpakete für die Transformation der Energiewirtschaft, fordere aber auch ein „Winterpaket“. Es gelte zu klären, „wie wir ohne russische Importe über den Winter kommen können“, sagte Jung.

Seine Fraktion erwarte zudem, dass der Weiterbetrieb der verbleibenden Kernkraftwerke „ergebnisoffen und ohne Vorfestlegung“ geprüft werde.

SPD: Haushaltsplan eröffnet „Jahrzehnt der Investitionen“

Frank Junge (SPD) sieht in dem Etat nicht nur ein Mittel, mit dem man die „äußere, innere und die soziale Sicherheit“ gewährleisten könne. Der Haushaltsplan eröffne zudem ein „Jahrzehnt der Investitionen“. In noch nie dagewesener Höhe investiere man in den Klimaschutz und in die Zukunftsfähigkeit des Landes.

Mit dem Aufbau von LNG-Terminals und dem Ausbau der erneuerbaren Energien habe man die Chance, sich der „verheerenden Preissteigerungsspirale zu entziehen, unter der wir gegenwärtig alle leiden“, führte Jung aus.

AfD kritisiert „dramatische Selbstüberschätzung“

Wolfgang Wiehle (AfD) bezeichnet die Politik der Bundesregierung als „dramatische Selbstüberschätzung“, die Land, Bürger und Wirtschaft gefährde. Die „hektischen“ Sanktionen als Reaktionen auf den Krieg in der Ukraine zeigten eine Überschätzung dessen, was Deutschland aushalte, so Wiehle: „Das sehen wir jeden Tag an den Zapfsäulen.“

Der AfD-Abgeordnete ging auf die Verhandlungen Habecks über Gas aus Katar ein und sagte, die dortigen Regenten seien „genauso wenig lupenreine Demokraten wie Herr Putin“.

FDP: In Krisensituation handlungsfähig

Für die FDP bewertete Karsten Klein es als „kraftvolles Zeichen“, dass die Regierung in den ersten 100 Tagen ihrer Amtszeit bereits mehrere Maßnahmen zur Entlastung der Bürger und Unternehmen auf den Weg gebracht habe. Das jüngste Paket mit einer Energiepreispauschale und der Senkung der Energiesteuer für Kraftstoffe war kurz vor der Debatte von der Koalition beschlossen worden.

Diese Entscheidungen zeigten, so Klein, dass man in einer extremen Krisensituation handlungsfähig sei. Als einen wichtigen Posten des Etats bezeichnete der Liberale unter anderem die geplanten Ausgaben für die Luft- und Raumfahrt. Man brauche einen zum unabhängigen Zugang zum Weltraum.

Linke fordert Sondersteuer für Energiekonzerne

Victor Perli (Die Linke) sagte, bei den Gasgeschäften mit Katar ersetze man „einen Despoten durch einen anderen“. Man müsse weg von solchen Partnerschaften, doch genau das leiste der Haushaltsentwurf nicht. Perli bezeichnete die angesprochenen Entlastungspakete der Bundesregierung als ein „Päckchen“: „Das reicht nicht.“ 

Die Energiekonzerne zockten in den Wochen des Krieges „besonders ab“. Es brauche eine Sondersteuer, die diese Gewinne abschöpfe, forderte der Linken-Abgeordnete. „Das wäre sozial gerecht.“

Grüne: Geopolitisch neu aufstellen

Felix Banaszak (Bündnis 90/Die Grünen) befand, dass man sich in der Vergangenheit geopolitisch falsch entschieden habe. Es gelte nun, das zu ändern. „Jedes Windrad, das wir aufstellen schützt unser Klima und schützt unsere Freiheit“, sagte Banaszak im Plenum. Mit jedem Solarpanel, das man montiere, werde man unabhängiger von Kohle, Gas und Diktatoren.

In einer Situation, in der sich die ökologischen und ökonomischen Krisen derart zuspitzten, müsse ein Bundeshaushalt Antworten auf diese Herausforderungen geben, so der Grüne.

Knapp elf Milliarden Euro für Wirtschaft und Klimaschutz

Der Einzelplan 09 des Bundeshaushalts 2022 (20/1000) umfasst Ausgaben von 10,96 Milliarden Euro, das sind 6,7 Prozent mehr als im Vorjahr (10,27 Milliarden Euro). Das Aufgabenspektrum des Ministeriums wurde im Vergleich zur vergangenen Wahlperiode um den Bereich „Klimaschutz“ erweitert, der zuvor beim Bundesumweltministerium angesiedelt war. Bundesminister Habeck erwartet Einnahmen von 731,92 Millionen Euro (2021: 465,1 Millionen Euro).

Knapp die Hälfte der geplanten Ausgaben entfallen auf den Bereich „Innovation, Technologie und neue Mobilität“, für den 5,17 Milliarden Euro eingeplant sind (2021: 4,52 Milliarden Euro). Auf die „neue Mobilität“ entfallen davon 629,51 Millionen Euro (2021: 787,93 Millionen Euro). Gekürzt wird bei der Industrieforschung für Unternehmen, für die 254,62 Millionen Euro (2021: 303,12 Millionen Euro) bereitstehen sollen.

Von Luft- und Raumfahrt bis Mittelstandsförderung

Für die Förderung von Luft- und Raumfahrt sind 2,47 Milliarden Euro (2021: 2,27 Milliarden Euro) in den Etat eingestellt, für „Energie und Nachhaltigkeit“ 2,03 Milliarden Euro (2021: 1,38 Milliarden Euro). Davon entfallen auf die Energieforschung 599,91 Millionen Euro (2021: 594,22 Millionen Euro) und auf die Sanierung des früheren DDR-Uranbergbau sowie auf das Auslaufen der Steinkohlesubventionen 464,27 Millionen Euro (2021: 482,37 Millionen Euro).

Die Mittelstandsförderung schlägt mit 1,09 Milliarden Euro zu Buche (2021: 1,33 Milliarden Euro). Um „Chancen der Globalisierung“ zu nutzen, sind im Etat insgesamt 855,88 Millionen Euro vorgesehen (2021: 573,33 Millionen Euro). Für den Klimaschutz sind Ausgaben von 642,16 Millionen Euro eingeplant. (emu/vom/24.03.2022)

Reden zu diesem Tagesordnungspunkt

Bärbel Bas

Bärbel Bas

© Bärbel Bas / Photothek Media Lab

Bas, Bärbel

Bundestagspräsidentin

Robert Habeck

Robert Habeck

© BTF Bündnis 90/Die Grünen / Stefan Kaminski

Habeck, Dr. Robert

Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz

Andreas Jung

Andreas Jung

© Andreas Jung/ Bildbrauerei

Jung, Andreas

CDU/CSU

Frank Junge

Frank Junge

© SPD-Fraktion

Junge, Frank

SPD

Wolfgang Wiehle

Wolfgang Wiehle

© Wolfgang Wiehle

Wiehle, Wolfgang

AfD

Karsten Klein

Karsten Klein

© Karsten Klein/Dominik Konrad

Klein, Karsten

FDP

Victor Perli

Victor Perli

© Deutscher Bundestag/ Alexander Klebe

Perli, Victor

Die Linke

Felix Banaszak

Felix Banaszak

© Bündnis 90/Die Grünen / Nils Leon Brauer

Banaszak, Felix

Bündnis 90/Die Grünen

Hansjörg Durz

Hansjörg Durz

© Hansjörg Durz/ Hendrik Steffens

Durz, Hansjörg

CDU/CSU

Verena Hubertz

Verena Hubertz

© Verena Hubertz/ Selin Jasmin Güzelhan

Hubertz, Verena

SPD

Leif-Erik Holm

Leif-Erik Holm

© Leif-Erik Holm

Holm, Leif-Erik

AfD

Reinhard Houben

Reinhard Houben

© Reinhard Houben/ Maurice Cox

Houben, Reinhard

FDP

Ralph Lenkert

Ralph Lenkert

© DBT/Inga Haar

Lenkert, Ralph

Die Linke

Lisa Badum

Lisa Badum

© Lisa Badum / René Ruprecht

Badum, Lisa

Bündnis 90/Die Grünen

Dr. Thomas Gebhart

Dr. Thomas Gebhart

© Dr. Thomas Gebhart/ Laurence Chaperon

Gebhart, Dr. Thomas

CDU/CSU

Dr. Matthias Miersch

Dr. Matthias Miersch

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Miersch, Dr. Matthias

SPD

Karsten Hilse

Karsten Hilse

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Hilse, Karsten

AfD

Olaf in der Beek

Olaf in der Beek

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in der Beek, Olaf

FDP

Bernd Westphal

Bernd Westphal

© Bernd Westphal/Photothek

Westphal, Bernd

SPD

Andreas Mattfeldt

Andreas Mattfeldt

© Andreas Mattfeldt/Tobias Koch

Mattfeldt, Andreas

CDU/CSU

Nina Scheer

Nina Scheer

© Nina Scheer

Scheer, Dr. Nina

SPD

Bärbel Bas

Bärbel Bas

© Bärbel Bas / Photothek Media Lab

Bas, Bärbel

Bundestagspräsidentin

Dokumente

  • 20/1000 - Gesetzentwurf: Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2022 (Haushaltsgesetz 2022)
    PDF | 20 MB — Status: 18.03.2022
  • Fundstelle im Plenarprotokoll

Tagesordnung

Sitzungsverlauf

Herausgeber

Deutscher Bundestag, Internetredaktion

Haushalt

495,8 Milliarden Euro für den Bundes­haushalt 2022 geplant

Geldkassette mit Bundesadler aus der viele Geldscheine quellen. Symbolbild

Der Bundestag plant in diesem Jahr mit Ausgaben in Höhe von 495,8 Milliarden Euro. (© picture alliance / Ulrich Baumgarten | Ulrich Baumgarten)

Nach mehr als 14-stündigen Beratungen hat der Haushaltsausschuss am frühen Freitagmorgen, 20. Mai 2022, den Bundeshaushalt 2022 beschlossen. Gegenüber dem Ergänzungshaushalt sind bei gleichbleibender Neuverschuldung im Ergebnis höhere Ausgaben geplant. Danach sind in diesem Jahr Ausgaben in Höhe von 495,8 Milliarden Euro vorgesehen.

Der Ende April von der Bundesregierung vorgelegte Ergänzungshaushalt (20/1200)  hatte noch Ausgaben in Höhe von 483,9 Milliarden Euro (+ 11,9 Milliarden Euro) vorgesehen. Der im März eingebrachte Regierungsentwurf (20/1000) taxierte die Ausgaben auf 457,6 Milliarden Euro (+ 38,2 Milliarden Euro). 2021 hatte der Bund 556,6 Milliarden Euro ausgegeben (Soll 2021: 572,7 Milliarden Euro).

Ausgaben übersteigen die Steuer- und sonstigen Einnahmen

Die geplanten Ausgaben übersteigen die Steuer- und sonstigen Einnahmen deutlich. Zum Ausgleich ist – wie im Ergänzungshaushalt – eine Nettokreditaufnahme von 138,9 Milliarden Euro avisiert. Im ursprünglichen Regierungsentwurf hatte die Bundesregierung mit 99,7 Milliarden Euro gerechnet. 2021 hatte der Bund Kredite in Höhe von 215,4 Milliarden Euro aufgenommen. Die Neuverschuldung liegt damit wie 2020 und 2021 über der von der Schuldenregel des Grundgesetzes regulär zulässigen Kreditaufnahme. Für die Aufnahme wird der Bundestag erneut eine Ausnahme von der Schuldenregel beschließen müssen.

Die Steuereinnahmen sollen in diesem Jahr nunmehr 328,4 Milliarden Euro betragen. Das sind rund vier Milliarden Euro weniger, als im Ergänzungshaushalt und im Regierungsentwurf vorgesehen waren. Die Bundesregierung hatte zwischenzeitlich steuerliche Entlastungen beschlossen. 2021 lagen die Steuereinnahmen bei 313,5 Milliarden Euro. Die sonstigen Einnahmen fallen demgegenüber im diesem Jahr mit 28,4 Milliarden Euro um 15,9 Milliarden Euro höher aus als im Ergänzungshaushalt und liegen etwas über dem Vorjahresniveau. Für Investitionen werden im Haushalt nun 51,5 Milliarden Euro ausgewiesen, etwas mehr als die 50,8 Milliarden Euro des Ergänzungshaushaltes und des ursprünglichen Regierungsentwurfes. 2021 waren es laut Haushaltsabschluss 45,8 Milliarden Euro.

Der durch den Ausschuss veränderte Entwurf wird in der Woche vom 30. Mai bis 3. Juni abschließend im Plenum beraten. In den vergangenen Wochen hatte der Haushaltsausschuss jeden Einzelplan separat beraten und erste Änderungen vorgenommen. Auch in der Bereinigungssitzung nahm der Ausschuss zahlreiche Veränderungen an der Vorlage vor. Der Gesamtentwurf passierte den Ausschuss mit der Mehrheit der Koalitionsfraktionen von SPD, Bündnis 90/die Grünen und FDP gegen die Stimmen der Oppositionsfraktionen von CDU/CSU, AfD und Die Linke. (scr/20.05.2022)

Dokumente

  • 20/1000 - Gesetzentwurf: Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2022 (Haushaltsgesetz 2022)
    PDF | 20 MB — Status: 18.03.2022
  • 20/1200 - Ergänzung zum Gesetzentwurf: Ergänzung des Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2022
    PDF | 667 KB — Status: 27.04.2022

Herausgeber

Deutscher Bundestag, Internetredaktion

Wirtschaft

Wirtschaftsetat von Robert Habeck trifft Vorsorge für Flüssiggas-Terminals

Der Bundestag hat am Donnerstag, 2. Juni 2022, in zweiter Beratung dem Etat des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz zugestimmt. Mit der Mehrheit der Koalitionsfraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP gegen die Stimmen der Opposition billigte er den Einzelplan 09 des Haushaltsgesetzes 2022 (20/1000, 20/1002) einschließlich des Ergänzungshaushalts (20/1200, 20/1201) in der Ausschussfassung. Dieser umfasst Ausgaben von 13,12 Milliarden Euro, das sind 3,85 Milliarden Euro mehr als im Regierungsentwurf von Minister Dr. Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) vorgesehen waren. Dem Ministerium standen im vergangenen Jahr 10,3 Milliarden Euro zur Verfügung.

Union: Kein Zukunftssignal

Andreas Mattfeldt (CDU/CSU) sagte, er hätte es sich gewünscht, dass sich die Ampelfraktionen die Änderungsanträge der Union wenigstens angeschaut hätten. Es gehe schließlich darum, gemeinsam zu agieren. Bei einem Etat für in Höhe von 13,12 Milliarden hätte es mehr als genug Möglichkeiten gegeben, Ansätze der Opposition zu verfolgen.

Zum Energie- und Klimafonds sagte Mattfeldt, dass er klare Vorgaben vermisse, was mit dem Geld geschehen solle. „Es gibt keine konkreten Antworten auf die Fragen, was man da noch vorhat“, sagte Mattfeldt. Abschließend gab er die Haltung seiner Fraktion wider: „Dieser Haushalt ist alles andere als ein Zukunftssignal, man kann ihn daher nur ablehnen.“

AfD: Politikwende statt Energiewende

Wolfgang Wiehle (AfD) konstatiert, dass man gerade „mit Siebenmeilenstiefeln auf dem Weg in die Planwirtschaft sei“. Statt einer „Energiewende brutal“, bei der man später merken werde, dass sie in Richtung Steinzeit gehe, fordere seine Fraktion eine „Energiesicherheitswende“.

Zu dieser gehörten Kernenergie, Gas, Öl und Kohle, aber auch Wind und Sonne. Damit Deutschland eine gute Zukunft habe, brauche es keine Energie-, sondern eine Politikwende, so Wiehle: „Die Bürger müssen sich auch künftig das Autofahren und Heizen leisten können, das fordern wir von der AfD.“

SPD: Verlässlichkeit und Planungssicherheit

Frank Junge (SPD) betonte, dass die momentane Situation deutlich mache, wie wichtig es sei, dass der Staat Stabilität schaffe. „Das ist genau das, was wir mit diesem Haushalt hier vorlegen“, sagte Junge. Es werde ein Jahrzehnt der Investitionen eröffnet und damit werde auch die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands im globalen Maßstab erhalten.

Zur Kritik der Union an der Ablehnung ihrer Anträge durch die Regierungsfraktionen sagte Junge, dass die CDU/CSU-Fraktion „200 Millionen Euro an ungedeckten Schecks vorgelegt habe“. Der Einzelplan 09 bringe in seiner jetzigen Form hingegen Verlässlichkeit und Planungssicherheit für die deutsche Wirtschaft.

Linke: Kein soziales Gewissen

Victor Perli (Die Linke) nimmt die Menschen mit geringem Einkommen in den Blick und kritisiert, dass es jene, die es schon vor dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine schwer hatten, über die Runden zu kommen, aufgrund der Inflation und der hohen Energiepreise noch schwerer hätten.

„Die Ampel beschließt hier einen Haushalt, der die Lebenswirklichkeit von Millionen Menschen ignoriert“, sagte Perli. „War das Absicht oder ein Versehen?“, fragte Perli. In den Regierungsfraktionen sei das soziale Gewissen nicht vorhanden, sagte der Abgeordnete und kritisierte, dass Rentner und Studierende nicht die 300 Euro Energiepauschale aus dem Entlastungspaket erhalten würden.

FDP: Gegenstrategien bei der Energieversorgung

Karsten Klein (FDP) sagte, die wirtschaftliche Stärke Deutschlands sei etwas, dass man „in die Waagschale werfen“ könne, um den Krieg in der Ukraine zu beenden. Dass die Sanktionen wirkten sehe man daran, dass es Russland nicht gelinge, hochwertige Güter, wie sie Deutschland herstelle, aus anderen Quellen zu ersetzen.

Dass die Preise extrem gestiegen seien, sei nur ein müder Vorgeschmack auf das, was kommen werde, wenn es Deutschland nicht gelinge, Gegenstrategien bei der Energieversorgung zu entwickeln. Bei all den guten Plänen, die nun aufgelegt seien, müsse jedoch auch darauf geachtet werden, dass die Mittel auch wirksam würden.

Minister Habeck: Die Zeit arbeitet gegen Russland

Klimaschutzminister Habeck betonte, dass „der Haushalt und die Debatte, die wir hier führen“ vor einer besonderen Wirklichkeit stünden. Durch den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine befinde sich Deutschland in einem Wirtschaftskonflikt. Man müsse sich zwar eigentlich dafür schämen, dass es noch nicht gelungen sei, sich in der Energieversorgung unabhängiger von Russland zu machen, denn: „Die Einnahmen, die Präsident Putin erzielt über die hohen Preise, die tun weh“, sagte Habeck.

Doch der russische Präsident könne das Geld, das er bekomme, kaum noch ausgeben, da der Handel mit Russland massiv zurückgegangen sei. „Die Zeit arbeitet gegen Russland“, so der Bundeswirtschaftsminister. „Er kann nicht mehr lange durchhalten.“

Innovation, Technologie, neue Mobilität

Gegenüber dem Regierungsentwurf fallen die Verpflichtungsermächtigungen für kommende Haushaltsjahre um 3,8 Milliarden Euro höher aus und liegen nun bei 13,12 Milliarden Euro. Wesentlicher Grund dafür sind Kosten im Zusammenhang mit der Anschaffung schwimmender Flüssiggas-Terminals. Diese schlagen in diesem Jahr mit 200 Millionen Euro zu Buche, in den kommenden Haushaltsjahren mit insgesamt 2,7 Milliarden Euro (20/1609, 20/1626).

Knapp die Hälfte der geplanten Ausgaben werden laut Regierungsentwurf für den Bereich „Innovation, Technologie und neue Mobilität“ bereitgestellt, für den 5,17 Milliarden Euro eingeplant sind (2021: 4,52 Milliarden Euro). Auf die „neue Mobilität“ entfallen davon 629,51 Millionen Euro (2021: 787,93 Millionen Euro). Gekürzt wird bei der Industrieforschung für Unternehmen, für die 254,62 Millionen Euro (2021: 303,12 Millionen Euro) bereitstehen sollen.

Für die Förderung von Luft- und Raumfahrt sind im Regierungsentwurf 2,47 Milliarden Euro (2021: 2,27 Milliarden Euro) in den Etat eingestellt, für „Energie und Nachhaltigkeit“ 2,03 Milliarden Euro (2021: 1,38 Milliarden Euro). Davon entfallen auf die Energieforschung 599,91 Millionen Euro (2021: 594,22 Millionen Euro) und auf die Sanierung des früheren Uranbergbaus in der DDR sowie auf das Auslaufen der Steinkohlesubventionen 464,27 Millionen Euro (2021: 482,37 Millionen Euro).

Die Mittelstandsförderung schlägt mit 1,09 Milliarden Euro zu Buche (2021: 1,33 Milliarden Euro). Um „Chancen der Globalisierung“ zu nutzen, sind im Etat 855,88 Millionen Euro vorgesehen (2021: 573,33 Millionen Euro). (vom/scr/02.06.2022)

Reden zu diesem Tagesordnungspunkt

Aydan Özoğuz

Aydan Özoğuz

© Deutscher Bundestag / Stella von Saldern

Özoguz, Aydan

Bundestagsvizepräsidentin

Andreas Mattfeldt

Andreas Mattfeldt

© Andreas Mattfeldt/Tobias Koch

Mattfeldt, Andreas

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Felix Banaszak

Felix Banaszak

© Bündnis 90/Die Grünen / Nils Leon Brauer

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Wolfgang Wiehle

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Wiehle, Wolfgang

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Victor Perli

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Jens Spahn

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Robert Habeck

Robert Habeck

© BTF Bündnis 90/Die Grünen / Stefan Kaminski

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Enrico Komning

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Bernd Westphal

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Alexander Ulrich

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Houben, Reinhard

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Hansjörg Durz

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Durz, Hansjörg

CDU/CSU

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Melis Sekmen

© Hyp Yerlikaya

Sekmen, Melis

Bündnis 90/Die Grünen

Steffen Kotré

Steffen Kotré

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Kotré, Steffen

AfD

Andreas Mehltretter

Andreas Mehltretter

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Olaf in der Beek

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in der Beek, Olaf

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Stefan Schmidt

Stefan Schmidt

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Lena Werner

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Anja Karliczek

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Aydan Özoğuz

Aydan Özoğuz

© Deutscher Bundestag / Stella von Saldern

Özoguz, Aydan

Bundestagsvizepräsidentin

Dokumente

  • 20/1000 - Gesetzentwurf: Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2022 (Haushaltsgesetz 2022)
    PDF | 20 MB — Status: 18.03.2022
  • 20/1002 - Unterrichtung: Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2022 (Haushaltsgesetz 2022) - Drucksache 20/1000 - Stellungnahme des Bundesrates und Gegenäußerung der Bundesregierung
    PDF | 185 KB — Status: 27.04.2022
  • 20/1200 - Ergänzung zum Gesetzentwurf: Ergänzung des Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2022
    PDF | 667 KB — Status: 27.04.2022
  • 20/1201 - Unterrichtung: Ergänzung des Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2022 - Drucksache 20/1200 - Stellungnahme des Bundesrates und Gegenäußerung der Bundesregierung
    PDF | 173 KB — Status: 18.05.2022
  • 20/1609 - Beschlussempfehlung: zu dem Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2022 (Haushaltsgesetz 2022) - Drucksachen 20/1000, 20/1002 - hier: Einzelplan 09 Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz zu der Ergänzung des Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2022 - Drucksache 20/1200 -
    PDF | 227 KB — Status: 02.05.2022
  • 20/1626 - Ergänzung zu den Beschlussempfehlungen: zu dem Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2022 (Haushaltsgesetz 2022) - Drucksachen 20/1000, 20/1002 - zu der Ergänzung des Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2022 - Drucksachen 20/1200, 20/1201 -
    PDF | 2 MB — Status: 25.05.2022
  • Fundstelle im Plenarprotokoll

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Stand: 22.06.2025